Ukraine Krieg: Putin muss laut MI6-Insider ins Sanatorium
Laut dem ehemaligen MI6-Chef ist Putin im Ukraine-Krieg schon bald passé. Bis Ende 2023 werde er nämlich in ein Sanatorium eingeliefert.
Das Wichtigste in Kürze
- Der gesundheitliche Zustand Wladimir Putins scheint sich zu verschlechtern.
- Laut einem MI6-Insider wird der russische Präsident schon bald eingewiesen.
- Seine Nachfolge antreten soll der ehemalige Chef des russischen Geheimdienstes.
Der schwächelnde Gesundheitszustand Wladimir Putins ist immer wieder Thema. Zuletzt hustete und stotterte er während eines TV-Auftritts merklich. Davor machten sich immer wieder Zittern und verkrampfte Hände bemerkbar.
Die Spekulationen gehen sogar so weit, dass Putin das Zepter im Ukraine-Krieg längst abgegeben hat. So würden öffentliche Auftritte Putins im Ukraine-Krieg mit altem Videomaterial inszeniert.
Jetzt sorgen die Aussagen des ehemaligen Chefs des britischen Geheimdiensts MI6, Richard Dearlove, für zusätzliches Aufsehen.
Er rechnet laut «Daily Mail» damit, dass Putin bis spätestens Ende 2023 nicht mehr an der Macht sein wird. Denn: Aufgrund seiner gesundheitlichen Gebrechen würde der Kreml-Chef bis dahin in ein Sanatorium eingeliefert.
Die Einweisung Putins wäre eine «elegante» Alternative zu einem Staatsputsch im Ukraine-Krieg, so Dearlove.
Zwar habe Moskau keinen Nachfolgeplan für den Fall, dass Putin abtritt. Doch: «Wenn sich meine These bewahrheitet und Putin verschwindet, wäre Nikolau Patruschew der wahrscheinliche Nachfolger.»
Patruschew ist Sekretär des Sicherheitsrates der Russischen Föderation. Von 1999 bis 2008 war er Leiter des Inlandsgeheimdienstes FSB. Er soll es auch sein, der die Machenschaften Russlands bereits jetzt anstelle Putins koordiniert.