Ungarin schleift Hund hinter ihrem Auto zu Tode
Unfassbare Tierquälerei in Ungarn: Eine Frau hat ihren Hund an ihrem Auto angebunden und ihn zu Tode geschleift. Von Passanten gestoppt, zeigte sie keine Reue.

Das Wichtigste in Kürze
- Eine pensionierte Frau hatte ihren Hund auf brutale Art und Weise ermordet.
- Die 68-Jährige band ihn mit einem Seil hinter dem Auto an und schleifte ihn zu Tode.
- Als sie von Augenzeugen zur Rede gestellt wurde, zeigte sie keine Einsicht oder Reue.
Ein unglaublicher Fall von Tierquälerei erschüttert Ungarn: Eine Frau hatte ihren Hund an ihrem Auto angebunden und zu Tode geschleift. Die 68-Jährige aus dem Süden des Landes wurde daraufhin von Passanten gestoppt und zur Rede gestellt.
Daraufhin soll sie keinerlei Einsicht oder Reue gezeigt haben. Im Gegenteil: Sie verstehe die Aufregung nicht, der Hund habe es verdient. Gemäss der Zeitung «Hungary Today» habe die Frau ihre Tat damit begründet, dass der Hund während eines Sturmes abgehauen sei.
Nur zwei Stunden nach dem Vorfall ging eine Tierschützerin mit der Polizei zum Haus der 68-Jährigen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie den Hund bereits begraben. Laut dem Bericht ist zurzeit noch unklar, ob der Hund bereits Tod war, oder sie ihn lebendig begraben hatte. Die Frau wurde verhaftet.

Tierschutz-Organisationen in Ungarn haben in den sozialen Medien mehrere Petitionen gestartet. Sie fordern harte Strafen gegen die Hundemörderin. Sie erntete zudem einen Shitstorm für die unfassbare Tat.