Uni Freiburg zieht Anzeige gegen Besetzer zurück

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Das Rektorat der Universität Freiburg zieht die Anzeige wegen Hausfriedensbruchs gegen die pro-palästinensischen Besetzerinnen und Besetzer zurück.

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Zur Demonstration gegen die verordnete Räumung versammelten sich rund 60 Personen. Das Rektorat zieht die Anzeige wegen Hausfriedensbruchs zurück. - keystone

Die Besetzer demonstrierten am Dienstagabend dagegen, dass sie das besetzte Gebäude am Freitag hatten räumen müssen.

Den von einer Internet-Plattform gemeldeten Rückzug der Anzeige bestätigte Universitätssprecher Marius Widmer am Abend. Der Entscheid fiel nach Gesprächen mit der Studierendenschaft (Agef), welche alle über 10'000 Studentinnen und Studenten der Hochschule umfasst.

Zur Demonstration gegen die verordnete Räumung versammelten sich rund 60 Personen. Das Pro-Palästina-Kollektiv kritisierte die «schockierende Haltung» der Universitätsleitung gegenüber den Mobilisation der Studierenden und der Dringlichkeit der Forderungen. Das Kollektiv hatte vergangene Woche für einen Tag die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes besetzt.

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Kommentare

Contamination

Die Demonstrationen für die Hamas fangen an Europa zu zeigen über welche Mechanismen sich die Bruchlinien der Einwanderung in die Gesellschaft schieben. Und das ist erst der Anfang. Da wartet noch manche böse Überraschung. Wenn man hier nicht in ein oder zwei Generationen libanesische Verhältnisse haben will, muss man die Gesellschaft in den Griff bekommen und dazu als erstes die Kontrolle über die Einwanderung zurückgewinnen.

User #4549 (nicht angemeldet)

War nicht anders zu erwarten in einem von links angehauchten Kanton

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