Vereinte Nationen Generalsekretär Antonio Guterres reagiert auf Kritik von HelpAge. Künftig sollen Senioren besser bei der Corona-Bekämpfung eingeplant werden.
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Ein Arbeiter von HelpAge hilft eine alte Frau in Port-Au-Prince, Haiti - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • HelpAge hat den Umgang mit Senioren während der Coronakrise kritisiert.
  • Mit einem vier-Punkte-Plan reagiert nun Vereinigte Nationen-Generalchef Antonio Guterres.
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Die Planung der Corona-Bekämpfung ist nicht weltweit effizient. Wegen Kritik von der HelpAge-Stiftung der hat Vereinte Nationen Generalchef Antonio Guterres einen vier-Punkte Forderungskatalog vorgestellt.

Bei der Virusbekämpfung darf laut Guterres die Alter nicht unterschieden werden. als zweiter Punkt nennt er Hilfe bei älteren Menschen mit digitaler Technologie, um sie vor Einsamkeit zu schützen. Zum Dritten müssen künftige wirtschaftliche und soziale Entscheide auch Senioren miteinbeziehen. Zum Schluss nennt Guterres grenzenlose Solidarität, auch bei älteren Menschen.

HelpAge freut sich über die Aufmerksamkeit der vereinten Nationen. «Dies ist ein gutes Zeichen, dass sich auch der Generalsekretär der Vereinten Nationen für die Rechte älterer Menschen starkmacht.» So HelpAge Deutschland Geschäftsführer Lutz Hethey.

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