Ob Liedschatten, die kontaktlos getestet werden können oder virtueller Berater: Künstliche Intelligenz fasst in der Beauty-Industrie immer mehr Fuss.
Künstliche Intelligenz
Facebook-App Messenger erlauben die Nutzung von Künstliche Intelligenz (KI). - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Kosmetik-Firmen setzen immer mehr auf KI-Technologien, um Kunden zu beraten.
  • So können Chatbots Kunden beraten oder Make-Ups per Face-Filter getestet werden.
  • Künftig sollen KIs auch bei der Kleiderwahl helfen.
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Ob im Verkehr, bei Videospielen oder in der Wissenschaft: klar ist, dass Künstliche Intelligenz (KI) unabdingbar ist. Eine neue Branche, die derzeit revolutioniert wird, ist die Schönheits- und Kosmetik-Industrie. Pionier in diesem Bereich ist der französische Kosmetik-Konzern Dior.

Diese bot schon 2017 einen Chatbot an, mit der Kunden auf Facebook-Messenger schreiben konnten. Diese stellte Fragen und half, die Kunden zu ihrer idealen Auswahl zu verhelfen. Auch L'Oréal hat sich mit ModiFace in die KI-Welt eingeschlichen. So bieten diese eine Technologie an, mit der Kunden ein Produkt vor dem Kauf ausprobieren können.

In den kommenden Jahren wird die KI-Technologie ohne Frage an Relevanz gewinnen. So testen Firmen laut «Journal du CM» etwa Technologien, die bei der Kleiderberatung helfen sollen.

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