Battlefield 2042: Kann Zero Hour den Shooter noch retten?

Stefan Schönbächler
Stefan Schönbächler

USA,

Battlefield 2042 geht mit Zero Hour in die erste Saison. Neue Inhalte und ein Battlepass sollen den Ego-Shooter aus dem Schlamassel ziehen.

Battlefield 2042 event
Die Entwickler haben aus ihren Fehlern in Battlefield 2042 gelernt. (Symbolbild) - EA

Das Wichtigste in Kürze

  • Es hat ganze acht Monate gedauert, doch nun startet die erste Season von Battlefield 2042.
  • EA dementiert Gerüchte, wonach sie das Spiel bereits aufgegeben haben.

Battlefield 2042 kämpft ums Überleben. Nach dem Release hagelte es massenhaft Kritik, das Spiel war von Bugs übersät und die Server total überlastet. Bis heute konnte man nicht alle Probleme vollständig beheben. Trotzdem gibt sich EA optimistisch – und startet ganze acht Monate nach der Erstveröffentlichung in die erste Saison.

«Battlefield 2042: Zero Hour» bringt die neue Map «Kontakt» mit sich, welche die Rocky Mountains zum Kampfschauplatz macht. Neue Kampfhubschrauber, eine Armbrust und ein Scharfschützengewehr gibt es auch. Wie bei EA zu erwarten, gibt es dazu einen Battlepass, mit dem neue Kosmetik-Items freigeschaltet werden können.

Ob mit diesem Inhaltspaket das Spiel noch gerettet werden kann, ist fraglich. Erst kürzlich wurde bekannt, wie wenig Leute den Shooter überhaupt noch spielen.

Darüber hinaus verkündete der bekannte Brancheninsider Jeff Grubb, dass EA selbst den Titel bereits aufgegeben hat. In seiner Show «Grubbsnax» erzählt er, dass nur noch eine «Notbesetzung» daran arbeitet, die bereits gemachten Versprechen der Entwickler einzuhalten. EA dementierte die Gerüchte aber – man wolle nach Zero Hour schliesslich noch weitere Seasons veröffentlichen.

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