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Battlefield: EA-CEO Andrew Wilson sieht Probleme bei der Spielreihe

Elia Del Favero
Elia Del Favero

USA,

Battlefield 2042 hat die Fans der Reihe enttäuscht. Schon die vorgängigen Titel konnten nicht mehr so überzeugen wie gewohnt. Das weiss auch der Chef von EA.

Battlefield 2042
Ein Screenshot aus Battlefield 2042. - Electronic Arts

Das Wichtigste in Kürze

  • EA-CEO Andrew Wilson sieht Probleme in der Battlefield-Reihe.
  • Er vergleicht die letzten Games mit enttäuschenden Filmen einer Franchise.

Egal ob Battlefield 1942 oder Bad Company 2: Die Spielreihe hat in den letzten 20 Jahren für reichlich Spass unter den Shooter-Fans gesorgt.

Doch seit den letzten Titeln nahmt die Zufrieden der Spieler immer mehr ab. Tiefpunkt war Battlefield 2042, welches mit Bugs und fehlenden Features für enormen Unmut sorgte.

Die Probleme der Reihe hat nun sogar der Chef von Electronic Arts, Andrew Wilson, zugegeben. Wie «MP1st» berichtet, hat der EA-CEO im «Goldman Sachs Communacopia + Technology talk» darüber gesprochen.

Dabei geht er insbesondere auf BF2042 und 5 ein: «Ich glaube nicht, dass wir mit den letzten zwei Iterationen das geliefert haben, was wir hätten sollen.» Weiter gibt Wilson zu, dass es eine Menge Arbeit zu tun gibt.

Nichtsdestotrotz spricht er von einer «aussergewöhnlichen Reihe». Er zieht einen Vergleich mit der Kinowelt, in welcher es «Filme gibt, welche nicht die Erwartungen an die Franchise erfüllen».

Wie genau EA das Problem angehen will, lässt Wilson dabei offen. Jedoch hat der Spieleentwickler erst vor zwei Wochen angekündigt, Ridgeline Games gegründet zu haben.

Das Studio soll Dice und Ripple Effects bei der Entwicklung des nächsten Battlefield unterstützen. Der Fokus von Ridgeline liegt dabei auf einer facettenreichen Kampagne.

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