Nach dem Brand einer Lokomotive im Bahnhof Zürich-Altstetten ist der Bahnbetrieb immer noch eingeschränkt. Grund sind ausserordentliche Bauarbeiten.
Severin Lutz, Mediensprecher von Schutz und Rettung Zürich, gibt am Donnerstagabend ein Update zur ausgebrannten Lok in Altstetten. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Bahnbetrieb im Bahnhof Zürich-Altstetten ist weiter eingeschränkt.
  • Wegen des Brandes einer Lokomotive kam es am Donnerstag zu massiven Einschränkungen.
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Noch kein Aufatmen bei Pendlerinnen und Pendlern: Nach dem Chaos wegen des Brandes einer Lokomotive in Zürich-Altstetten am Donnerstag ist der Betrieb weiter eingeschränkt. Auch heute Vormittag muss mit Verspätungen, Umleitungen und Ausfällen gerechnet werden.

Die Störung ist mittlerweile zwar behoben. Doch laut den SBB stehen noch ausserordentliche Bauarbeiten an.

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Der Brand am Bahnhof Zürich-Altstetten sorgt auch für Chaos am Bahnhof Bern – Reisende müssen einen ICE wieder verlassen.
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Gestrandete Pendlerinnen und Pendler am Bahnhof Bern.
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In Altstetten ZH ist am Donnerstagabend eine Lok in Brand geraten.

Mitten in der Stosszeit fing am Donnerstagabend eine Lokomotive im Bahnhof Zürich-Altstetten Feuer. Die Feuerwehr hatte keinen leichten Zugang zum Brand, weshalb die Löscharbeiten lange dauerten. Zuerst waren nur zwei Gleise gesperrt, später mussten die Fahrleitungen des ganzen Bahnhofs ausgeschaltet werden.

Damit war das Chaos perfekt. Züge von Zürich ins Aargau und ins Knonaueramt konnten den Bahnhof nicht mehr passieren. Und auch überregionale Verbindungen beispielsweise nach Bern waren betroffen.

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Einsatzkräfte der Feuerwehr löschen den brennenden Zug am Bahnhof Zürich-Altstetten.
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Verletzte hat es bei dem Brand keine gegeben.
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Über die Brandursache ist bisher noch nichts bekannt.
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Die Brandursache wird nun von Spezialistinnen und Spezialisten ermittelt.
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Der Zug wird nun in die Obhut der SBB gegeben.

Die Brandursache ist bislang noch nicht bekannt und Gegenstand von Ermittlungen. Verletzte gab es keine, zwei Personen wurden vor Ort medizinisch betreut, mussten aber nicht ins Spital.

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