Antony Blinken nach WEF in Zürich gestrandet
Auf der Heimreise vom WEF strandete Antony Blinken wegen eines Lecks seines Flugzeugs. Eine Ersatzmaschine musste aus Brüssel eingeflogen werden.
Das Wichtigste in Kürze
- US-Aussenminister Antony Blinken war auf seiner Rückreise vom WEF lange in Zürich.
- Wegen eines Lecks durfte seine Regierungsmaschine nicht abheben.
- Das Ersatzflugzeug war kleiner, einige Mitarbeiter mussten auf Linienflüge ausweichen.
Um den Flugzeughersteller Boeing wird es einfach nicht ruhig. Nun wird auch noch ein Prominenter Opfer eines Fehlers.
So wollte US-Aussenminister Antony Blinken am Mittwoch vom WEF in Davos zurück in die USA reisen. Vom Veranstaltungsort des WEF bis an den Flughafen Zürich ging es mit dem Helikopter und ohne Zwischenfälle.
In Kloten stiegen Blinken und seine Entourage dann in die Regierungsmaschine, eine Boeing 737. Kurz darauf mussten sie aber schon wieder raus: Wegen eines technischen Problems durfte der Flieger nicht abheben. Wie «Bloomberg» berichtet, trat Sauerstoff aus einem Leck aus.
Allzu lange war der Aussenminister aber nicht gestrandet: Aus Brüssel wurde eine Ersatzmaschine eingeflogen, Blinken konnte damit nach Hause fliegen. Doch der Ersatzflieger war deutlich kleiner. Mitarbeitende und Medienschaffende mussten auf Linienflüge ausweichen.
Boeing steht im Moment negativ in den Schlagzeilen. Nachdem auf einem Flug von Alaska Airlines eine Türe rausgefallen ist, ermittelt die Luftfahrtbehörde, die Aufsicht wurde verschärft. Der Aktienkurs ist am Fallen.