Die Strecke zwischen St. Gallen und Goldach ist seit dem 10. Juni nur eingleisig befahrbar.
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Ein Zug der SBB. (Symbolbild) - keystone

Wegen Sanierungsarbeiten nach einem Hangrutsch ist die Verbindung zwischen St. Gallen und Goldach voraussichtlich ab dem 30. September wieder ohne Einschränkungen nutzbar. Am Pfingstmontag kam es bei St. Gallen zu einem Hangrutsch. Danach startete die SBB umfangreiche Sanierungsarbeiten.

Nachdem der Abschnitt zwischen St. Gallen und Mörschwil zuerst für drei Wochen ganz gesperrt war, ist die Strecke seit dem 10. Juni wieder eingleisig befahrbar. Die Arbeiten zur Stabilisierung des Hangs dauern aber weiter an. Daher kann die Einschränkung voraussichtlich erst ab dem 30. September aufgehoben werden, wie die SBB am Dienstag mitteilte.

Dies führt weiterhin zu verschiedenen Einschränkungen im Bahnverkehr. Der Eurocity (EC) zwischen Zürich und München konnte wegen Unwetter in Bayern nur zwischen Zürich und St. Margrethen verkehren, hat allerdings am 1. Juli den Betrieb wieder aufgenommen.

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