Bitcoin Suisse: Demokratisierung von Kryptowährungen geht vorwärts
Das Startup Bitcoin Suisse geht bei der Demokratisierung von Kryptowährungen den nächsten Schritt. Dabei konnte ein grosser Player als Partner gewonnen werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Demokratisierung von Kryptowährungen rückt näher.
- Bitcoin Suisse und Worldline werden zusammen den nächsten Schritt machen.
- Ab 2021 soll in 85'000 Geschäften mit Kryptowährungen bezahlt werden können.
Der Libra von Facebook ist festgefahren. Bitcoin Suisse macht jedoch mit der Demokratisierung von Kryptowährungen vorwärts. Mit Worldline hat das Zuger Startup-Untternehmen jetzt einen der grössten Zahlungsanbieter für sich gewonnen.
Die Kooperation basiert auf der schweizweiten Zahlungs-Infrastruktur – die bekannten Karten-Terminals im Handel – von SIX Payment Services. Diese gehört seit rund einem Jahr zu Worldline.
#Worldline and #Bitcoin Suisse Sign Letter of Intent for Partnership to Increase Acceptance of #Cryptocurrency Payments at #PointofSale and #eCommerce. https://t.co/wRFY4j5KN5@obussmann @UrsBolt @OliviaChangCNN @bitcoin_ch @finews_ch @FintechCH pic.twitter.com/VqGHMh0Gsk
— Bitcoin Suisse (@BitcoinSuisseAG) November 8, 2019
Laut «finews» sind dem Terminal-Netzwerk in der Schweiz über 85’000 Händler angeschlossen. In ihren Geschäften soll künftig per Kryptowährung bezahlt werden können. Bereits im nächsten Jahr werden Pilotprojekte durchgeführt. Mit der endgültigen Einführung rechnet Worldline im Jahr 2021.