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Brief an Krankenkassen: Amorana fordert Orgasmen für Gesundheit

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Zürich,

Amorana fordert in einem offenen Brief an die Krankenkassen: «Orgasmä für d’Gsundheit!» Das Ziel: Sextoys sollen in das Gesundheitswesen integriert werden.

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Sextoys sollen ins Angebot der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen werden, fordert Amorana. - zVg

Das Wichtigste in Kürze

  • Amorana fordert «Orgasmä für d’Gsundheit».
  • Konkret: Die Integration von Sextoys in das Leistungsangebot der Krankenkassen.
  • Denn: Sexuelles Wohlbefinden trägt massgeblich zur allgemeinen Gesundheit bei.

In einem offenen Brief an die Krankenkassen der Schweiz bringt Amorana, der führende Schweizer Sextoy-Shop und Teil der internationalen Lovehoney Group, ein revolutionäres Anliegen vor: die Integration von Sextoys in das Leistungsangebot der gesetzlichen Krankenversicherungen.

Unter dem Motto «Orgasmä für’d Gsundheit» zeigt Amorana auf, wie ein erfülltes Sexualleben positiv zur allgemeinen Lebensqualität und der mentalen Gesundheit beitragen, und so auch zu messbaren Gesundheitsvorteilen führen kann.

Wissenschaftliche Forschung hat mehrfach bewiesen, dass sexuelles Wohlbefinden positiven Einfluss auf die psychische und physische Gesundheit hat.

Sextoys und Gesprächseinladung

Sextoys, wie der Womanizer Next oder der Arcwave Ion, können als therapeutische Hilfsmittel dienen und durch das Erreichen von Orgasmen so das sexuelle Wohlbefinden steigern.

Verbesserung der Schlafqualität, Reduktion der Stressreaktion, verminderte Schmerzwahrnehmung, Stärkung des Immunsystems, körperliches Training und die Steigerung der sexuellen sowie allgemeinen Lebenszufriedenheit sind nur einige der Vorteile, die Sextoys und sexuelle Aktivität mit sich bringen können.

Mit «Orgasmä dür d’Gsundheit» macht Amorana Nägel mit Köpfen: Krankenkassenmitarbeitende erhalten mit dem Brief auch einen Womanizer Next, einen Arcwave Ion sowie die Einladung zu einem unverbindlichen Gespräch.

Finden Sie, Sextoys sollten von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt werden?

«In einer Zeit, in der das Bewusstsein für die Bedeutung der sexuellen Gesundheit wächst, sehen wir mit Amorana die Chance, Pionierarbeit und einen bedeutenden Beitrag zum Wohlbefinden der Menschen in der Schweiz zu leisten», erklärt Isabelle Schmid, Head of Marketing Amorana.

«Der offene Brief ist ein Aufruf an die Krankenkassen, die Möglichkeit einer Integration von Sextoys in ihr Leistungsangebot zu erwägen und damit einen progressiven Schritt in Richtung einer umfassenden Betrachtung von Gesundheit und Wohlbefinden zu gehen.»

Amorana lädt alle Entscheidungsträgerinnen und Mitarbeiter in den Krankenkassen zu einem unverbindlichen Gespräch über eine mögliche Kooperation ein. Ziel ist es, gemeinsam zu diskutieren, wie die Integration von Sextoys in das Gesundheitswesen realisiert werden könnte, um so einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität und des Wohlbefindens in der Schweiz zu leisten.

***

Über Amorana

Amorana wurde 2014 von den beiden Zürcher Jungunternehmern Lukas Speiser und Alan Frei gegründet, mit der Mission sexuelles Wohlbefinden zu enttabuisieren.

Der Schweizer Onlineshop bietet eine Auswahl an hochwertigen Lovetoys und Dessous und überzeugt mit der kürzesten Lieferfrist der Branche und kompetenter Beratung dank des lokalen Kundendienstes.

Das Unternehmen mit Sitz Wallisellen beschäftigt aktuell 43 Mitarbeitende und wird von Geschäftsleiter Sebastian Schleef geführt.

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Kommentare

User #5244 (nicht angemeldet)

Ich warte auf den offenen Brief von Adidas... Bei dieser Anspruchshaltung wird auch klar, wieso die Kosten immer mehr steigen.

AdG

Die Kosten aller Verhütungsmittel sollten bedingungslos von allen Krankenkassen übernommen werden!

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