Coronavirus: BAG vermutet ersten Omikron-Fall in der Schweiz
Das Bundesamt für Gesundheit geht von einem ersten Omikron-Fall in der Schweiz aus. Ein Rückkehrer aus Südafrika soll sie in sich tragen.
Das Wichtigste in Kürze
- Das BAG geht von einem ersten Omikron-Fall in der Schweiz aus.
- Es handelt sich dabei um eine Person, die vor einer Woche aus Südafrika zurückkehrte.
- Ob es sich wirklich um die Omikron-Mutante handelt, wird die Sequenzierung zeigen.
Das Bundesamt für Gesundheit BAG geht von einem ersten Omikron-Fall in der Schweiz aus. Ein Reiserückkehrer aus Südafrika soll sie in sich tragen.
Coronavirus: Omikron könnte Impfschutz herabsetzen
Die betroffene Person sei vor einer Woche nach Hause gekehrt. Dies schreibt das BAG auf Twitter. Die Sequenzierung werde in den kommenden Tagen Gewissheit bringen, so das Bundesamt.
#CoronaInfoCH
— BAG – OFSP – UFSP (@BAG_OFSP_UFSP) November 28, 2021
Erster wahrscheinlicher Fall der Omicron-Variante in der Schweiz: Eine Person, vor rund einer Woche zurückgekehrt aus Südafrika. Sequenzierung wird in den kommenden Tagen Gewissheit bringen.
Die Mutante des Coronavirus tauchte zuerst in Südafrika auf. Dort sind in zwei Stadtvierteln rund 80 Prozent der Neuinfektionen auf Omikron zurückzuführen. Die WHO befürchtet, dass diese neue Mutante den Impfschutz massgebend herabsetzt.