Deutlich mehr geschützte Baudenkmäler

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Neuchâtel,

Die Schweizer Baudenkmäler und archäologische Stätten konnten einen bemerkenswerten Anstieg erleben.

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In der Schweiz gibt es rund 91‘000 geschützte Baudenkmäler. - Keystone

In der Schweiz hat die Zahl der geschützten Baudenkmäler und der archäologischen Stätten in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Dies teilte das Bundesamt für Statistik am Montag mit.

Im Jahr 2022 gab es landesweit gegen 91'000 geschützte Baudenkmäler – das sind 21 Prozent mehr als noch 2016. Die Zahl der archäologischen Stätten stieg auf 53'000, was einer Zunahme von 27 Prozent entspricht.

Bausektor trifft auf Denkmalpflege

Dieser Anstieg widerspiegle «den Druck durch den Bausektor und die wachsenden Anstrengungen der Denkmalpflege», schreibt das Bundesamt für Statistik (BFS) in der Mitteilung. Er sei aber auch durch methodische Veränderungen der Erfassung erklärbar.

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Kommentare

User #5430 (nicht angemeldet)

Mein Haus soll nun auch unter Denkmalpflege gestellt werden. Jedoch wird von dieser Behörde der Wertverlust den durch die unter Schutzstellung nicht ausgeglichen. Somit ist ein Verkauf fast nicht mehr Möglich... Wehr möchte schon ein Haus Kaufen, an dem nichts mehr mit Modernisierung und dergleichen möglich ist. Dies ist als Hausbesitzer nichts weiteres als Zwangsenteignung

User #5927 (nicht angemeldet)

Und für was? In 100 schreit kein Hahn mehr danach und wir geben heute Millionen aus. Einfach nur dumm.

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