Ramadan

Doch keine Landesverweisung für Bieler Laienprediger Abu Ramadan

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Bern,

Abu Ramadan, ehemaliger Laienprediger aus Biel, darf in der Schweiz bleiben. Das hat das Berner Obergericht in zweiter Instanz entschieden.

Der lybische Prediger Abu Ramadan (Mitte) im Gespräch mit seinem amtlichen Verteidiger Lukas Bürge (rechts).
Der lybische Prediger Abu Ramadan (Mitte) im Gespräch mit seinem amtlichen Verteidiger Lukas Bürge (rechts). - sda - KEYSTONE/MARCEL BIERI

Der frühere Bieler Laienprediger Abu Ramadan muss die Schweiz doch nicht verlassen. Das hat das Berner Obergericht am Freitag in zweiter Instanz entschieden.

Das Gericht sprach den 70-jährigen Libyer zwar des mehrfachen Betrugs und der Rassendiskriminierung schuldig und verurteilte ihn zu einer Geldstrafe. Eine Landverweisung, wie sie die Vorinstanz ausgesprochen hatte, sei aber nicht möglich, sagte der Gerichtspräsident bei der Urteilsverkündung.

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Kommentare

User #3561 (nicht angemeldet)

Weiter so, unsere Politiker wollen bei diesem Schlamassel auch dabei sein resp das Fussvolk darf dann den Schlamassel ausbaden. Deutschland lässt Grüssen.

User #9260 (nicht angemeldet)

Tja, liebe Bürger und Wähler, fühlt ihr Euch auch betrogen?

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