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Einbrüche im Kanton St. Gallen: Fünf Fälle an einem Tag

Fabia Söllner
Fabia Söllner

Stadt St. Gallen,

Am Sonntag meldete die Kantonspolizei St. Gallen fünf Einbrüche. Die Täter erbeuteten Bargeld und Mobiltelefone im Wert von mehreren zehntausend Franken.

Eine Einbruchsserie in St.Gallen hat stattgefunden. (Symbolbild) - Kantonspolizei St. Gallen

Die Einbruchserie im Kanton St. Gallen setzt sich fort. Am Sonntag wurden der Kantonspolizei fünf neue Fälle gemeldet, berichtet die Behörde.

Die Tatorte verteilten sich über den ganzen Kanton. In Buchs und Rorschacherberg drangen Unbekannte in Einfamilienhäuser ein.

In Flums Hochwiese war eine Wohnung das Ziel der Einbrecher. Auch ein Restaurant in St. Gallen und ein Geschäft in Schänis blieben nicht verschont.

Gewaltsames Vorgehen und hohe Beute

Die Täter verschafften sich laut Polizei gewaltsam Zutritt zu den Gebäuden. Sie nutzten dafür Fenster und Türen als Einstiegspunkte.

In den Wohngebäuden erbeuteten sie Schmuck, Bargeld und Handtaschen. Der Wert der gestohlenen Gegenstände beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken.

Einbruch (Symbolbild).
Während der Einbruchsserie wurden immense Summen erbeutet. (Symbolbild) - keystone

Besonders hoch fiel die Beute in Schänis aus. Dort entwendeten die Einbrecher Mobiltelefone im Wert von über 25'000 Franken.

Auch das Restaurant in St. Gallen traf es hart. Hier stahlen die Täter Bargeld im Wert von mehreren tausend Franken.

Einbrüche: Hoher Sachschaden und laufende Ermittlungen

Die Einbruchserie hinterlässt nicht nur leere Kassen und Vitrinen. An den betroffenen Gebäuden entstand ein erheblicher Sachschaden.

Die Polizei beziffert ihn auf rund 33'000 Franken. Nach den Taten flohen die Einbrecher in unbekannte Richtung.

Wurde bei dir auch schon einmal eingebrochen?

Die Kantonspolizei St. Gallen hat in allen Fällen die Ermittlungen aufgenommen. Sie sucht nun nach möglichen Tätern und Zusammenhängen zwischen den Einbrüchen.

Die Häufung der Fälle an einem Tag lässt vermuten, dass die Einbrüche koordiniert sein könnten. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es jedoch noch nicht.

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Kommentare

User #1286 (nicht angemeldet)

Wenigstens in einer Branche, wo kein Mangel an Fachkräfte herrscht.

User #2278 (nicht angemeldet)

Viele Gäste wollen noch viel mehr. Jedes Mittel ist ihnen recht. LOL.

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