Aldi

Expansion von Aldi verlangsamt sich

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Bern,

Aldi fokussiert sich bei der Expansion in der Schweiz neu auf die Städte. Zuletzt hat sich die Entstehung neuer Filialen verlangsamt.

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Aldi-Schweiz-Chef Jérôme Meyer hat in der Berner Innenstadt ein grosses Potenzial erkannt. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/PETER KLAUNZER

Das Expansionstempo des Detailhändlers Aldi hat sich in der Schweiz verlangsamt. «Statt mit zehn bis zwölf Filialen wachsen wir mit vier bis fünf Filialen pro Jahr», sagte Aldi-Schweiz-Chef Jérôme Meyer zu «Blick».

Die Expansion in ländliche Gebiete sei weitgehend abgeschlossen. Nun stünden die Städte im Fokus, sagte Meyer in dem am Dienstag publizierten Interview. Grosses Potenzial ortet der Länderchef in Zürich und Genf. Auch in der Basler und Berner Innenstadt sollen Filialen hinzukommen.

Täglich geöffnete Läden in Bahnhöfen seien rentabel, sagte der 44-Jährige. Dort setze das Unternehmen auf weniger Personal und auf Produkte, die «schnell drehen»: Getränke, Gipfeli, Früchte und Gemüse.

Aldi ist seit 18 Jahren in der Schweiz präsent. Diese Woche eröffnet der Detailhändler laut Meyer seine 239. Filiale. Mittelfristig wolle das Unternehmen 300 Filialen in der Schweiz betreiben.

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Kommentare

User #6527 (nicht angemeldet)

Als sie in die Schweiz gekommen sind, damals vor 18 Jahren.... Dachten sie noch Schweizer sind reich. Inzwischen haben sie die Illusion von 1980 durchschaut und halbieren die Pläne.

User #5822 (nicht angemeldet)

Mein Budget verlangsamt dich auch.

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