Bei den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien kamen Tausende ums Leben. Die Glückskette hat bisher gut 27 Millionen Franken zugesagt bekommen.
Erdbebenschäden Türkei
Erdbebenschäden in der Türkei. (Archivbild) - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • Anfang Februar ereignete sich in der Türkei und Syrien ein verheerendes Erdbeben.
  • 50'000 Menschen kamen ums Leben, Tausende Gebäude wurden zerstört.
  • Die Glückskette hat gut 27 Millionen Franken zugesagt bekommen.

Nach der Erdbebenkatastrophe im Grenzgebiet zwischen der Türkei und Syrien hat die Glückskette bis am Dienstag Spenden von gut 27 Millionen Franken zugesagt bekommen. Bei dem Beben vom 6. Februar kamen über 50'000 Menschen ums Leben.

Damals hatte ein Erdbeben mit einer Magnitude von 7,8 die Region erschüttert. Mehrere teils heftige Nachbeben folgten. In der Türkei starben mehr als 44'000 Menschen, in Syrien mindestens 5900.

Allein in der Türkei wurden in elf Provinzen mehr als 173'000 Gebäude zerstört. Nach Schätzungen der Weltbank belaufen sich die reinen Sachschäden in dem Land auf mindestens 34,2 Milliarden Dollar. Wie die Glückskette auf ihrer Internet-Seite schreibt, ruft sie zu weiteren Spenden auf.

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