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Erdbeben Türkei: Lage sei «apokalyptisch»

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Syrien,

Die Lage in Antakya ist laut dem Chef des Uno-Ernährungsprogramms «apokalyptisch». Keiner der 1,5 Mio. Einwohner habe nach dem Erdbeben mehr ein Zuhause.

Erdbeben Türkei
Erdbeben Türkei - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Chef des Uno-Ernährungsprogramms besucht die Stadt Antakya.
  • Die Lage der vom Erdbeben getroffene Stadt sei «apokalyptisch».
  • Antakya, sie einst 1,5-Millionen Einwohner zählte, sei eine Geisterstadt.

David Beasley, der Direktor des Welternährungsprogramms (WFP) zeigte sich angesichts des Erdbebens in der Türkei erschüttert. In einem Vdeo, welches er auf Twitter teilte, sagte er: «Das ist völlig unglaublich.»

Er schrieb dazu, dass man es sich noch so oft im Fernseher anschauen könne. Solange man es nicht selbst gesehen habe, sei es unmöglich, sich das Ausmass der Verwüstung vorzustellen.

Die Stadt Antakya habe 1,5 Millionen Einwohner gehabt. Jetzt sei es eine Geisterstadt. Man könne den Zustand nur als apokalyptisch beschreiben.

Erdbeben Türkei: Antakya besonders stark zerstört

Antakya liegt im äussersten Süden der Türkei, nahe der syrischen Grenze. Die Stadt gehört zu den Orten, die bei den verheerenden Beben am 6. Februar besonders stark zerstört wurden. Knapp drei Wochen nach den Beben im türkisch-syrischen Grenzgebiet liegt die Zahl der bestätigten Todesopfer inzwischen bei mehr als 50'000.

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