Mit dem astronomischen Frühling dreht das Wetter!
Das Wichtigste in Kürze
- Der Frühlingsanfang fällt ins Wasser.
- Temperaturen unter dem Gefrierpunkt lassen uns Schlottern.
Heute ist es soweit: Der astronomische Frühling beginnt – und fällt gewaltig ins Wasser. Am frühen Morgen lagen die Temperaturen verbreitet zwischen -5 Grad in St. Gallen, in Basel und Bern -3 Grad und in Zürich, Luzern und Chur -2 Grad kalt. Die Bise macht es und zudem nicht angenehmer: Die Luft fühlt sich nämlich noch viel kälter an, als sie eigentlich ist.
Auch in den nächsten Tagen soll es frostig kalt bleiben. Die Temperaturen liegen am Dienstagabend verbreitet um den Gefrierpunkt. Zudem sind besonders in Richtung Voralpen ein paar Schneeflocken nicht ausgeschlossen. Auch der Mittwoch hält es mit dem Winter. Nach letzten Flocken am Vormittag entlang der Berge zeigt sich allerdings teilweise die Sonne. Die Temperaturen bleiben jedoch bescheiden (Nau berichtete).
Am Donnerstag dürften nach Erwartung der Meteorologen nach etwas Sonne wieder mehr Wolken aufziehen. In der Nacht auf Freitag fällt etwas Schnee, oder in den tiefsten Lagen zunehmend auch Schneeregen oder Regen. Die Temperaturen bleiben eher auf der winterlichen Seite. Erst aufs Wochenende steigen sie in mildere Bereiche.
Das Wetter scheint uns zum Frühlingsanfang nicht gut gesinnt, denn auch schon am meteorologischen Frühlingsanfang bibberten wir.