Personalvorsorgekasse der Stadt Bern steigert Deckungsgrad

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Bern,

Die Personalvorsorgekasse Bern freut sich über ein gutes Anlagejahr: Der Deckungsgrad stieg von 94,8 Prozent auf 99,6 Prozent.

Der Franken auf Rekordhöhe: Der Schweizer Franken lässt den Euro und den US-Dollar hinter sich liegen. (Symbolbild)
Berns Personalvorsorgekasse meldet erfreuliche Zahlen für das vergangene Jahr. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/GEORGIOS KEFALAS

Die Personalvorsorgekasse der Stadt Bern ist zufrieden mit dem Anlageergebnis im vergangenen Jahr. Die Kasse konnte ihren Deckungsgrad von rund 94,8 auf 99,6 Prozent steigern. Die Unterdeckung verringerte sich von 146,7 Millionen Franken per Ende 2023 auf 12,7 Millionen Franken Ende 2024.

Damit hat die Kasse ihren Vorsprung auf den langjährigen Finanzierungspfad ausgebaut. Laut provisorischem Jahresabschluss 2024 erzielte die Vorsorgeeinrichtung eine Rendite von 7,62 Prozent.

Ausländische Aktien als Gewinnbringer

Zum positiven Ergebnis beigetragen haben nach Angaben der Kasse vom Montag fast alle Anlagekategorien. Die ausländischen Aktien erzielten eine Rendite von 22,4 Prozent, Obligationen in Schweizer Franken und Schweizer Aktien kamen auf sechs Prozent.

Einzig die Sparte Immobilien Ausland lag mit 7,1 Prozent im Minus.

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Kommentare

User #5578 (nicht angemeldet)

Möchte mal wissen, was die für Renten zahlen. Wahrscheinlich hat der Kanton da auch schon Geld eingeschossen!

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