Das Bundesamt für Energie verleiht erneut den Schweizer Energiepreis Watt d'Or. Die SBB gehören zu den diesjährigen Gewinnern.
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Ein Zug der SBB. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit 2007 wird der Schweizer Energiepreis Watt d'Or vom Bundesamt für Energie verliehen.
  • Erstmals ist dieses Jahr Nationalrätin Susanne Vinzenz-Stauffacher Präsidentin der Jury.
  • Pandemiebedingt findet die Preisverleihung nur in kleinem Rahmen statt.
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Bereits zum fünfzehnten Mal wurde am Donnerstag der renommierte Schweizer Energiepreis Watt d'Or vom Bundesamt für Energie (bfe) verliehen. Dabei werden von der Jury um Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher innovative Schweizer Unternehmen und Hochschulen gekürt. Wegen der Pandemie fand die Verleihung dieses Jahr in einem kleinen Rahmen statt.

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Hochspannungsleitungen übertragen elektrische Engergie. (Symbolbild) - dpa

Watt d'Or als Gütesiegel für Energieeffizienz

Seit 2007 wird der Preis Watt d'Or verliehen und gilt seither als Gütesiegel für die Energieeffizienz. Dies mit dem Ziel, aussergewöhnliche Leistungen im Energiebereich einem grösseren Publikum bekannt zu machen.

Ein Preisgeld gibt es für die Auszeichnung nicht. Von einem Expertenteam wurden von 31 Bewerbungen 11 für die Endrunde nominiert. Aus diesen wählte dann die Jury die Siegerprojekte in vier Kategorien.

Schweizerische Bundesbahnen
Das Logo der SBB. - Keystone

Die SBB gewinnen den Preis in der Kategorie «Energietechnologien» und die Verora AG in der Kategorie «Erneuerbare Energien». Ausserdem bekommt die schaerraum ag den Preis in der Kategorie «Gebäude und Raum». Für die Kategorie «Mobilität» wurde in diesem Jahr kein Gewinner nominiert.

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