Obwohl die Festtage vorbei sind, haben einige Schweizer noch Ferien. Doch was tun bei diesem kalten Wetter? Viele scheint es in die Kleider-Läden zu ziehen.
Bern Coronavirus
Die Menschen warten in der Berner Marktgasse, bis sie in den Laden dürfen. - zVg

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach den Festtagen zieht es viele Menschen wieder in die offenen Geschäfte.
  • Wegen des Coronavirus und dem begrenzten Platz in den Läden bildeten sich lange Schlangen.
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Weihnachten ist vorbei, das Coronavirus bleibt und trotzdem haben viele in der Schweiz noch frei. Deshalb zieht es zurzeit so einige nach den Festtagen in die Geschäfte.

Zürich Coronavirus
Auch an der Zürcher Bahnhofsstrasse vor dem H&M ist Geduld gefragt. - Instagram

Da das kalte und bisweilen nasse Wetter nicht wirklich viel bietet, verbringen die Schweizer ihre Ferien wohl oder übel mit Einkaufen.

Am gestrigen Montag bildeten sich deshalb in Bern und Zürich lange Schlangen vor den Läden. Vor allem unter den Lauben in der Berner Altstadt wurde der Platz zeitweise knapp.

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Nach den Festtagen ist wieder Kleider- und Schuhe-Kaufen angesagt.
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Wegen des Coronavirus dürfen auch in Bern nicht zu viele Kunden in den Laden.
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Die Berner Lauben sind voll mit Menschen.

Besonders gefragt scheinen dabei Kleider und Schuhe zu sein. Da die Geschäfte wegen des Coronavirus aber nicht viele Kunden reinlassen dürfen, ist Geduld gefragt. Es kann vorkommen, dass man für ein Silvester-Outfit bis zu 30 Minuten in der Kälte ausharren muss.

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