Sechseläuten Zürich: Beni Thurnheer kommentiert für Nau die «Böögg»-Explosion

Am Zürcher Sechseläuten explodiert der «Böögg» nach exakt 20 Minuten und 31 Sekunden. Beni Thurnheer freut sich schon auf den Sommer.

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Beni Thurnheer kommentiert für Nau die «Böögg»-Explosion. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Der «Böögg» am Sechseläuten in Zürich explodiert nach 20 Minuten und 31 Sekunden.
  • TV-Legende Beni Thurnheer freut sich auf einen super Sommer.

Um 18 Uhr wird in Zürich mit dem Verbrennen des 3,4 Meter hohen «Bööggs» auf dem Sechseläutenplatz symbolisch der Winter vertrieben. Der Volksmund sagt: Je schneller der Kopf des «Bööggs» explodiert, umso schöner wird der Sommer! In diesem Jahr dauert es exakt 20 Minuten und 31 Sekunden bis zur Explosion. TV-Legende Beni Thurnheer (68) schaut die Explosion gemeinsam mit Nau an. Beni: «Das gibt einen super Sommer. Mit Ferien und natürlich der Fussball-WM in Russland.»

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Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch im Nau-Interview. - Nau

Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr explodierte er nach 9 Minuten und 56 Sekunden – und prophezeite damit einen guten Sommer. Und der Schneemann behielt recht: Der Sommer 2017 war der drittwärmste seit Messbeginn im Jahr 1864.

Das Sechseläuten geht zurück auf einen jahrhundertealten Brauch: Wenn im alten Zürich die Abende wieder heller wurden und die Kirchenglocken erstmals wieder um 18 Uhr statt schon um 17 Uhr zum Feierabend läuteten, trafen sich die Jungen auf den Plätzen und zündeten Scheiterhaufen mit Strohmännern an.

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Nau war bereits am Morgen beim Sechseläuten in Zürich: Aus dem Münster-Brunnen fliesst eine Stunde lang Weisswein. - Nau

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Benjamin Huggel am Sechseläuten-Umzug. - Nau

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