Seelisbergtunnel der A2 nach Unfall Richtung Norden gesperrt
Nach einem Unfall mit tödlichem Ausgang wurde der Seelisbergtunnel in nördlicher Richtung gesperrt. Zeitweise war der Tunnel Richtung Süden einspurig befahrbar.
Nach einem tödlichen Unfall hat die Polizei am Samstagmorgen den Seelisbergtunnel der Autobahn 2 Richtung Norden gesperrt. Der Tunnel Richtung Süden und Gotthard war nach einer vorübergehenden Totalsperrung nur einspurig befahrbar. In Nidwalden und in Uri bildeten sich Rückstaus.
Richtung Norden staute sich der Ferienrückreiseverkehr zwischen Erstfeld und der Verzweigung Altdorf. Nach Süden gab es eine Kolonnenbildung zwischen Beckenried NW und dem Nordportal des Seelisbergtunnels.
Bis zu elf Kilometer Stau
In diese Fahrtrichtung und zum Gotthardtunnel errichtete die Polizei ab der Verzweigung Rotsee LU eine Umleitung über die Autobahnen A14 und A4 in Richtung Zürich.
Vor dem Gotthardtunnel staute sich derweil der Ferienverkehr in Richtung Tessin auf einer Länge von elf Kilometern, wie der Touring-Club Schweiz (TCS) auf dem Kurznachrichtendienst X mitteilte. In Richtung Norden stauten sich die Fahrzeuge zwischen Quinto und Airolo auf sechs Kilometern.