Taylor Swift: Dieser «Swiftie» gab 600 Franken für ein Ticket aus!
Taylor Swift verspricht in Zürich Ohrwürmer, wackelnde Hüften und jede Menge Gekreische. Dieses Spektakel lassen sich die Fans so einiges kosten.
Das Wichtigste in Kürze
- Fans geben Hunderte Franken für ein Taylor-Swift-Konzert in Zürich aus.
- Einige reisen extra aus dem Ausland an, um die Show zu sehen.
- Im Video zeigen die «Swifties» ihre Outfits.
Swift-Mania in Zürich!
Ami-Superstar Taylor Swift (34) gibt heute Abend in Zürich (Start: 17.45 Uhr) die erste von zwei Shows auf Schweizer Terrain. «Swifties» warten seit den frühen Morgenstunden vor dem Stadion, um einen guten Platz bei der Swift-Show zu ergattern.
Einige Fans sind extra aus dem Ausland angereist. Und einige sogar aus Übersee. Da läppert sich schnell ein Sümmchen zusammen.
Taylor Swift lassen sich die Fans Hunderte Franken kosten
Sarah und Alina aus Deutschland rechnen Nau.ch vor dem Stadion ihre Kosten vor: 270 Franken fürs Ticket, Hotel 145 Franken und die Zugfahrt knapp 50 insgesamt. Macht in der Summe 465 Franken.
Doch es geht noch dicker: Joel hat für «Tay Tay» 600 Franken hingelegt. Und er geht am Mittwoch sogar noch ein zweites Mal. Dafür hat er noch einmal 200 bis 300 Franken bezahlt.
Abbey aus den USA hat 300 Franken fürs Ticket gezahlt. Plus 1000 Franken für den Flug. «Immer noch günstiger als amerikanische Tickets», lächelt sie in die Nau.ch-Kamera.
Outfits aus dem Billig-Shop
Da liegt nicht mehr viel Geld für ein teures Outfit drin. Die Fans geben an, ihre Kleider Second-Hand oder beim Billig-Onlineshop gekauft zu haben.
Dafür glitzert es dennoch in allen Farben. Und die bekannten Freundschafts-Bändeli, die an Konzerten von Taylor Swift ausgetauscht werden, dürfen natürlich nicht fehlen.
Bis zum Konzertbeginn müssen die Fans des weltberühmten Popstars noch einige Stunden verbringen. Und das in der prallen Sonne bei Temperaturen von bis zu 30 Grad. Die Zeit vertreiben sie nebst dem Bändeli-Tausch mit Kartenspielen.
Taylor Swift schränkt Anwohnende ein
Bei den Anwohnerinnen und Anwohnern stösst Taylor Swift nur bedingt auf Begeisterung.
«Im Moment herrscht Chaos, wir verstehen das gar nicht», sagte Anwohnerin Mascha am Montag zu Nau.ch.
Sie wohnt gleich neben dem Letzigrund – und wünscht sich mehr Informationen. «Es heisst die ganze Zeit, dass wir eine Eintrittskarte brauchen, um heimzukommen.»
Für sie haben die Konzerte direkte Auswirkungen. «Ich hoffe einfach, dass ich beim Rein- und Rausgehen nicht zu fest eingeschränkt werde», so Mascha.