Trotz Coronavirus: WHO erteilt dem Samichlaus Reisegenehmigung
Die Weltgesundheitsorganisation hat eine Weihnachtsbotschaft an die Kinder ausgesandt: Der Weihnachtsmann kann trotz des Coronavirus reisen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat gute Nachrichten für alle Kinder.
- Der Samichlaus darf trotz des Coronavirus um die Welt reisen.
- Der bärtige Mann im roten Kostüm sei nämlich gegen das Virus immun.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine beruhigende Weihnachtsbotschaft an die Kinder ausgesandt: Der Weihnachtsmann kann trotz der Corona-Pandemie um den Globus reisen, um seine Geschenke zu verteilen.
Sie verstehe die Sorgen um den Weihnachtsmann, da dieser von «höherem Alter» sei. Dies sagte die für die Bekämpfung der Pandemie zuständige WHO-Expertin Maria Van Kerkhove am Montag bei einem Pressebriefing in Genf. Doch sei der Weihnachtsmann «immun» gegen das neuartige Virus.
Trotz Coronavirus kein Einreiseverbot
Sie und ihre WHO-Kollegen hätten kurz mit dem Weihnachtsmann gesprochen - ihm und seiner Frau gehe es «sehr gut». Sie seien derzeit «sehr beschäftigt», erzählte Van Kerkhove.
Auch berichtete sie, dass die WHO erfahren habe, dass die Regierungen ihre Einreise- und Quarantäneregeln speziell gelockert hätten. Somit steht dem Samichlaus kein Einreiseverbot im Weg.
Dies bedeute, dass der Weihnachtsmann durch den Luftraum ein- und ausreisen und den «Kindern Geschenke bringen» könnten. Dies versicherte die WHO-Expertin, die selber zwei Söhne hat.