Den Nuptse (7861 Meter), den Lhotse (8516 Meter) und den Everest (8848 Meter) wollte Extrembergsteiger Ueli Steck vor einem Jahr in einer Tour besteigen. Dabei stürzte er in den Tod.
Der Körper wurde mit dem Helikopter ausgeflogen.
Der Körper wurde mit dem Helikopter ausgeflogen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor einem Jahr stürzte Extrembergsteiger Ueli Steck mit 40 Jahren in Kathmandu, Nepal, in den Tod.
  • Er befand sich bei einem Akklimatisierungsversuch im Himalaya-Gebirge.
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Am 30. April 2017 schockte die Nachricht von Ueli Stecks Tod die Welt. Der Extrembergsteiger war bei einer Tour in Kathmandu, Nepal in den Tod gestürzt. Er hatte geplant, den Nuptse (7861 Meter), den Lhotse (8516 Meter) und den Everest (8848 Meter) in einer Tour zu durchsteigen.

Bereits ein Jahr ist es her, seit Extrembergsteiger Ueli Steck in den Tod stürzte.
Bereits ein Jahr ist es her, seit Extrembergsteiger Ueli Steck in den Tod stürzte. - Keystone

Stecks Kremation fand damals beim Kloster Tengboche im Himylaya-Gebirge statt. Die Hälfte seiner Asche wurde dann zum Sherpa-Friedhof auf dem Thokla-Pass gebracht, die andere Hälfte in die Schweizer Alpen.

Der Körper von Steck wird abtransportiert.
Der Körper von Steck wird abtransportiert. - Keystone

Um Steck zu ehren, sendet das «SRF» heute Abend eine Hommage sowie zwei Dokumentationen über den Kletterer.

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