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Umbau des Meteo-Gebäudes: Zürcher Stadtrat bleibt hartnäckig

Keystone-SDA Regional
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Zürich,

Zürichs Stadtrat hält an der Idee fest, das ehemalige Meteo-Schweiz-Gebäude als Schulraum zu nutzen.

Die Stadt Zürich und das Seebecken.
Die Stadt Zürich und das Seebecken. - Keystone

Der Zürcher Stadtrat hält an seiner Idee fest, das ehemalige Meteo-Schweiz-Gebäude in Fluntern vorübergehend als Schulraum zu nutzen. Er legt dem Gemeinderat das Geschäft, das er zunächst zurückgezogen hatte, in aktualisierter Form nochmals vor.

Im Raum Zürichberg müsse innert nützlicher Frist Platz für die Sekundarstufe und die Musikschule Konservatorium Zürich geschaffen werden, begründete der Stadtrat seinen Antrag in einer Mitteilung vom Mittwoch.

Als einzige Lösung komme dafür die Liegenschaft Krähbühlstrasse 58 in Frage. Dies habe auch die «nun abgeschlossene nochmalige Analyse aller Optionen» ergeben.

Die Umnutzung des ehemaligen Meteo-Schweiz-Gebäudes hatte der Stadtrat schon im März 2023 beantragt. Er zog die Vorlage allerdings zurück, als sich während der Vorberatung in der Sachkommission abzeichnete, dass sie im Gemeinderat keine Mehrheit finden würde.

Forderungen zur Sanierung und Umbauten

Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat 10,8 Millionen Franken für die Sanierung der Liegenschaft Krähbühlstrasse 58 und 22,9 Millionen Franken für die Umbauten.

Das ehemalige Wettergebäude soll ab 2025 für rund zehn Jahre als Schulgebäude genutzt werden – bis die Schule Langmatt erweitert und die Schule Hirschengraben saniert ist.

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