Coronavirus: Website des BAG wegen Ansturm kaum noch zu erreichen

In der Schweiz sind 858 Personen mit dem Coronavirus infiziert, sieben Personen starben. Wir informieren Sie im Ticker.

Christophe Darbellay
Der Walliser Staatsrat Christophe Darbellay. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Tessin wurde der Notstand ausgerufen. Geschäfte & Bars sind teilweise noch offen.
  • Das BAG rechnet damit, dass dieser Notstand auf die gesamte Schweiz ausgeweitet wird.
  • 858 Personen wurden in der Schweiz positiv getestet. Hier lesen Sie die News.

Hier geht es zu den aktuellsten Coronavirus News.

10:55 Ansturm zu gross: Die Website des Bundesamts für Gesundheit (BAG) ist kaum noch zu erreichen. Der Internet-Auftritt ist zentrale Anlaufstelle für alle Informationen rund um das Coronavirus. Zahlreiche Institutionen verweisen direkt auf die Seiten des BAG, statt selbst spezifische Angaben über Empfehlungen und Massnahmen zu machen.

Aktuell laden die Seiten dermassen langsam, dass Browser die Verbindung abbrechen oder das bisher geladene ohne Layout anzuzeigen versuchen. IT-Spezialisten hatten vor diesem Szenario frühzeitig gewarnt und Vorkehrungen gefordert.

10.40: Jetzt gibt auch das Fürstentum Liechtenstein bekannt, dass ab kommendem Montag alle öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen sowie ausserhäusliche Kinderbetreuungseinrichtungen und Spielgruppen geschlossen werden. Die Massnahme gilt bis zu den Osterferien.

10.05: Schliessen ab kommendem Montag nun doch alle Schulen? Der Walliser Staatsrat Christophe Darbellay hat heute Morgen in der Sendung «La Matinale» auf RTS gesagt, momentan schicke er seine Kinder noch bedenkenlos zur Schule. Aber: Der Bundesrat habe Massnahmen beschlossen. Die meisten Kantonsregierungen würden heute Morgen Sitzungen abhalten.

Bellinzona Schule Coronavirus
Der Computerraum der Kantonsschule Bellinzona (Liceo di Bellinzona), die wegen des Coronavirus-Notstandes im Kanton Tessin geschlossen wurde. - Keystone

Am Montag werde die Situation definitiv eine andere sein. Die Massnahmen seien drastisch. Aber das müsse der Bundesrat kommunizieren.

10:04 Der Tessiner Staatsrat geht nun im Kampf gegen das Coronavirus einen Schritt weiter. Ab Montag werden auch die obligatorischen Schulen geschlossen.

09:50 Impfstoffe zum Schutz gegen das zirkulierende Coronavirus sind noch nicht vorhanden. Eine weitere Hoffnung richtet sich nun auf antivirale Medikamente. Ein Team der Universität Zürich testet gemäss Mitteilung rund 5000 – zum Teil bereits zugelassene – Wirkstoffe und wendet dabei ein weltweit neues Verfahren an.

Im Gegensatz zu gängigen Tests misst das UZH-Verfahren alle Schritte der viralen Vermehrung – vom Eintritt des Virus in eine Zelle bis zu dessen Austritt und der Infektion der benachbarten Zellen. «Wir hoffen, damit die Achillesferse des Virus zu entdecken», sagt Urs Greber, UZH-Professor für Molekulare Zellbiologie.

09.41: Im Tessin wird ab nächster Woche wegen des Coronavirus nicht mehr gebaut. Ab Montag stellen die Baustellen in der Sonnenstube voraussichtlich ihren Betrieb ein. Grund seien die langen Wartezeiten an den Grenzübergängen von Italien ins Tessin, schreibt «La Regione».

Coronavirus - Schweiz
Beamte des Grenzwachkorps schliessen den Grenzübergang San Pietro di Stabio zwischen der Grenze zwischen der Schweiz und Italien. Der an Italien grenzende Schweizer Kanton Tessin hat wegen der hohen Zahl an Coronavirus-Infektionen den Notstand ausgerufen. - dpa

Die zahlreichen Bauarbeiter aus Italien, die jeden Tag zu ihren Arbeitsplätzen auf Baustellen im Tessin anreisen, stehen inzwischen bis zu drei Stunden an den noch offenen Grenzübergängen im Stau. Die Tessiner Sektion des Schweizer Baumeisterverbands empfiehlt deshalb seinen Mitgliedern in einem internen Mail, den Betrieb auf den Baustellen ab Montag einzustellen. Die Tessiner Sozialpartner des GAV in der Baubranche treffen sich heute zu einer Krisensitzung.

09:15 Schweizer Professoren verschiedenster Bereiche fordern den Bundesrat in einem offenen Brief auf, die «ausserordentliche Lage» gemäss Epidemiengesetz auszurufen und weitreichende eindämmende Massnahmen zu beschliessen.

«Die derzeit in der Schweiz geltenden Regelungen und Massnahmen reichen bei weitem nicht aus, um eine Überforderung unseres Gesundheitssystems zu verhindern», heisst es im Schreiben an die Landesregierung.

Coronavirus
Die Ärzte und Professoren fordern vom Bundesrat, die «ausserordentliche Lage» auszurufen. - Keystone

Die zu erwartenden übermässig schweren Belastungen der Gesundheitswesen und deren Mitarbeitenden würden zu höheren Mortalitätsraten führen, sowohl bei den Patienten, als auch bei den Mitarbeitenden selbst.

«Deshalb appellieren wir an Sie, schnell und mutig zu entscheiden und damit unzählige Menschenleben zu retten», schreiben die Experten.

08.37: Obwohl das Bundesamt für Gesundheit BAG dazu aufgerufen hat, soziale Kontakte zu minimieren, ist die Solidarität in der Bevölkerung riesig. Auf Facebook und Twitter bieten zahlreiche junge Menschen in bestimmten Umgebungen ihre Hilfe an.

Hilfe, die vor allem älteren Leuten zugute kommen soll. Die Anbieter wollen den älteren Personen vor allem beim Einkaufen helfen, sie zu Arztbesuchen begleiten oder sonstige Besorgungen erledigen.

Bajour Coronavirus
Innerhalb von vier Stunden hatte die Gruppe in Basel 450 Mitglieder. - Facebook/@bajour

So hat in der Umgebung Basel die Gruppierung «Gärn geschee» auf Facebook innerhalb von vier Stunden 450 Mitglieder gewonnen.

08.24: Raiffeisen passt diesjährige Prognose für die Schweizer Wirtschaft an. Statt einem Wachstum von 1,3 Prozent erwarten die Analysten der Genossenschaftsbank nun eine Schrumpfung auf minus 0,2 Prozent.

Die Risiken für einen noch stärkeren Wachstumseinbruch liegen derzeit höher als die Chancen für einen glimpflicheren Ausgang, heisst es. «Die Corona-Fallzahlen, so ungenau sie auch sein mögen, werden noch länger der Pulsmesser der Wirtschaft bleiben», sagt Raiffeisen-Chefökonom Martin Neff.

08.12: Die Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit BAG scheinen langsam aber sicher Wirkung zu zeigen. Trotzdem bemerkt, wer sich achtet, dass viele Menschen nach wie vor in Apotheken die Touchscreens oder die Ticket-Knöpfe bei der Post mit der blossen Hand berühren.

Coronavirus Apotheke
Diese Touchscreens in den Apotheken werden von Hunderten Menschen täglich berührt. - Nau

Im Bezug zu den Knöpfen in den Apotheken sagte Johnny Schuler, Marketingleiter der Berner Bahnhofapotheke gegenüber nau.ch bereits: «Das Ticketsystem wird täglich mit speziellen Tüchlein desinfiziert.» Der Wirkstoff in den Tüchlein tötet Bakterien, Pilze und Viren verlässlich ab.

Post Coronavirus
Dasselbe gilt hier in der Post: Auch diesen Knopf drückt täglich jeder Mensch, der in der Post was zu erledigen hat. - Nau

Dumm nur: Die Viren, namentlich auch Corona, überleben längere Zeit auf Oberflächen.

07.28: Schweizer Onlineshops werden von Bestellungen überrant. Um die gestiegene Besucherzahl bewältigen zu können, hat der digitale Migros-Supermarkt LeShop eine virtuelle Warteschlange eingeführt. Wie gross die Nachfrage ist, liess Migros bisher unbeantwortet.

07.18: Sorgen die ergriffenen Hygiene-Massnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus auch für einen Rückgang bei den Infektionen der saisonalen Grippe? Gemäss dem aktuellen Lagebericht des Bundesamtes für Gesundheit sind die neuen Fälle der saisonalen Grippe schweizweit sinkend.

Der Höhepunkt der neuen Grippe-Fälle wurde Anfang Februar verzeichnet, mit 329 Verdachtsfällen pro 100'000 Einwohnern. Seither sind die Zahlen rückläufig. Letzte Woche waren es nur noch 173 Fälle.

Coronavirus Grippe
Die Zahl der Grippekranken in der Schweiz nahm wegen des Coronavirus ab, nun könnte sie wieder zunehmen. - dpa

Dennoch ist der sogenannte epidemische saisonale Schwellenwert noch nicht unterschritten – dies wäre erst bei 69 Grippeverdachtsfällen der Fall.

Im Vergleich zu den Vorjahren scheint die Grippe aber einen ähnlichen Verlauf zu nehmen. Auch vor einem und zwei Jahren war die saisonale Grippe zu diesem Zeitpunkt rückläufig.

An den zunehmenden Massnahmen im Kampf gegen das Coronavirus dürfte der Rückgang also nicht liegen.

06.37: Dem Pharmakonzern Roche ist ein erster Durchbruch in der schnellen und breiten Diagnose des neuartigen Coronavirus gelungen. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat dem Cobas SARS-CoV-2-Test eine Notfall-Zulassung erteilt.

Damit ist der Test für die Cobas-Diagnostik-Systeme von Roche auf all jenen Märkten erhältlich, die eine CE-Kennzeichnung akzeptieren, wie Roche am Freitag mitteilte. Der Test ist für den qualitativen Nachweis von SARS-CoV-2, dem Virus, das die COVID-19-Krankheit verursacht, bestimmt.

Coronavirus - China
Ein Mitarbeiter von Weishi Medical Diagnostics einem Testinstitut in China arbeitet an der Auswertung von Patientenproben. - dpa

Wichtig ist: Der Roche-Test bietet Krankenhäusern und Laboreinrichtungen die Möglichkeit, auch grosse Mengen an Proben auf das Virus zu testen, wie es in der Mitteilung weiter heisst. So liefern der Mitteilung zufolge die Diagnostiksysteme von Roche Testergebnisse in dreieinhalb Stunden. Somit liefert der neue Test die Möglichkeit für mehr Tests in kürzerer Zeit.

23.00: Der Kanton Zürich hat ein Besuchsverbot für Spitäler, Alters- und Pflegeheime sowie Invalideneinrichtungen erlassen. Das gab die Gesundheitsdirektion am späten Donnerstagabend bekannt. Demnach gilt das Verbot ab morgen Freitag, bis vorerst 30. April 2020.

Der Entscheid sei bei einem Treffen zwischen der Gesundheitsdirektion, dessen Vorsteherin die SVP-Politikerin Natalie Rickli ist, und Vertretern der Zürcher Listenspitäler am Mittwoch gemacht worden, heisst es in einer Mitteilung.

Für Spitäler gelte ein generelles Besuchsverbot. Das heisst: Allen Personen ist es untersagt, Patientinnen und Patienten in einem Spital zu besuchen. «Die Spitaldirektion kann für einzelne Patientengruppen in sachlich begründeten Fällen generell oder im Einzelfall Ausnahmen bewilligen», heisst es weiter.

Natalie Rickli
Die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli. - Keystone

Damit seien zum Beispiel Eltern von Kindern, Partner von Gebärenden oder palliative Patientinnen und Patienten gemeint. «Dabei dürfen höchstens zwei Besucherinnen oder Besucher eine Patientin oder einen Patienten gleichzeitig besuchen.»

Die Details würden von der Spitaldirektion geregelt. Dabei ginge es insbesondere um die maximale Besuchsdauer und die maximale Anzahl Besuche pro Tag.

In Alters- und Pflegeheimen und in Invalideneinrichtungen gelte ebenfalls ein generelles Besuchsverbot. «Die Leitung der Institution kann im Einzelfall in sachlich begründeten Fällen, Ausnahmen vom Besuchsverbot bewilligen.»

22.45: Gemäss der «Zürcher Studierendenzeitung» bereitet sich die Universität Zürich ebenfalls auf den Online-Unterricht vor. Studierende hätten eine E-Mail erhalten, in der die Uni informiert, dass sie vermehrt zu Online-Angeboten übergehe. Damit wird für den Fall vorgesorgt, «wenn die Präsenzlehre für eine bestimmte oder unbestimmte Zeit» ausgesetzt werden müsste». Zunächst unklar bleibt, ob der Präsenzunterricht für den Rest des Semester ebenfalls eingestellt werden soll.

22.30: Die Sektion Tessin des Schweizerischen Industriellenverbandes hat ihre Mitgliedsfirmen dazu aufgerufen, Baustellen am kommenden Montag, 16. März, zu schliessen. Die Gründe für diesen Aufruf: Grenzarbeiter benötigen seit Einführung der Grenzkontrollen mehrere Stunden für die Anreise und weil zahlreiche Zuliefererfirmen den Betrieb eingestellt haben, ist es schwierig, Baumaterial einzukaufen. Darüber berichtet das Nachrichtenportal «Tio».

21.41: Die Eidgenössischen Hochschulen in Zürich und Lausanne stellen wegen der Coronavirus-Pandemie ihre Vorlesungen in den Hörsälen vorübergehend komplett ein.

Die Schulleitung der ETH hat beschlossen, den Präsenzunterricht ab Montag bis Ende Semester einzustellen. Wie sie in einer Mitteilung schreibt, wird der Lehrbetrieb nun auf digitalen Unterricht oder andere Lehrformen umgestellt. Studierende ist es ab kommender Woche nicht mehr erlaubt, die ETH-Gebäude zu betreten.

Auch die EPFL in Lausanne entschied laut Angaben auf der Webseite, ab Freitag alle Vorlesungen einzustellen. Bis am 19. April sollen die Veranstaltungen online angeboten werden.

Zuvor hatte bereits die Universität Luzern angekündigt, wegen des Coronavirus vorübergehend auf digitalen Betrieb umzustellen. An der Universität Bern werden ab Montag alle Lehrveranstaltungen aufgezeichnet oder die Inhalte werden den Studierenden in anderer digitaler Form zur Verfügung gestellt.

21.15: Die Bäckerei-Confiserie Richner aus Veltheim AG hat auf eine spezielle Art auf das Coronavirus reagiert. Das Unternehmen produziert Schoggihasen, die Schutzmasken tragen. In jeder Packung befindet sich zudem ein Flyer mit den Schutzempfehlungen des BAG.

Coronavirus Richner Schoggihasen
Schoggihasen mit Schutzmasken von der Bäckerei-Confiserie Richner. In jeder Packung befinden sich Flyer mit Schutzempfehlungen für das Coronavirus. - Nau.ch

«Wir wollten damit auf eine süsse Art zeigen, wie man sich schützen kann», heisst es bei Richner auf Anfrage. «Zu unseren Kunden gehören auch Altersheime. Die Schoggihasen kommen gut an.»

20.15: Der Kanton Basel-Stadt stellt eine neue Informationskampagne zum Coronavirus zum Schulanfang nach den Skiferien vor. Die zentrale Botschaft: Wer sich richtig die Hände wäscht, darf sich #SeifenBoss nennen.

Auf Instagram erhält die Vorstellung weit mehr Aufmerksamkeit als die Kampagne selbst. Grund ist unter anderem ein Versprecher von Regierungssprecher Marco Greiner, der für Belustigung sorgt.

19.48: Im Kanton Uri sind laut Angaben des dortigen Sonderstabs zwei bestätigte Fälle des neuen Coronavirus aufgetreten. Auch der Referenztest des Genfer Labors habe den Erstbefund in beiden Fällen bestätigt, teilten die Behörden mit. Die Patienten seien unabhängig voneinander erkrankt.

Die beiden Personen befänden sich zurzeit zu Hause in Quarantäne, teilte der Sonderstarb Coronavirus des Kantons Uri am Donnerstagabend mit. Den beiden Erkrankten gehe es den Umständen entsprechend gut.

Zurzeit werde geprüft, ob weitere Personen Kontakt mit den Patienten hatten. Diese würden über Verhaltens- und Quarantänemassnahmen instruiert. Wie und wo sich die beiden Menschen angesteckt haben, war zunächst unklar.

19.27: Im Kanton Basel-Stadt ist eine Frau am Coronavirus gestorben. Die 67-Jährige litt an schweren Vorerkrankungen, wie die Behörden am Donnerstag mitteilten. Damit forderte das Coronavirus in der Schweiz inzwischen sieben Tote.

19.02: Das SRG schickt seine Mitarbeitenden wegen des Coronavirus ins Home-Office. Von zu Hause aus muss ab nächster Woche arbeiten, wer dies aus betrieblicher Sicht tun kann. Die Anordnung gilt vorerst bis Anfang April.

Wie SRG-Sprecher Edi Estermann gegenüber Nau.ch erklärt, müssen Kameraleute, Moderatoren und Regie aber im Leutenbach anwesend sein. Das betrifft etwa Anchorman Arthur Honegger oder «Börse»-Frau Patrizia Laeri.

schweizer radio und fernsehen
Arthur Honegger moderiert seit 2015 «10vor10». - SRF/Oscar Alessio

Damit werden alle Mitarbeitenden besser geschützt, die für die Erfüllung des Leistungsauftrags an einem SRG-Standort arbeiten müssen. Die Massnahme soll vorerst bis am Sonntag, 5. April andauern - eine Verlängerung ist möglich. Physische Kontakte sollen so im Sinne der vom Bundesamt für Gesundheit BAG angeordneten Massnahmen reduziert und die Mitarbeitenden so noch besser geschützt werden.

Am Donnerstag wurde im Tessin aufgrund des Coronavirus der Notstand ausgerufen. Das BAG rechnet damit, dass dieser Notstand auf die gesamte Schweiz ausgeweitet wird. Die Angst vor dem Virus schickte auch die Börse auf Talfahrt: Der Leitindex SMI schloss mit einem Minus von 9,64 Prozent. Der Bundesrat hat zudem beschlossen, keine Interviews mehr zu geben. Die Swiss hat mit einem Notflugplan auf den amerikanischen Einreisestopp für Menschen aus Europa reagiert.

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