Wetter am Wochenende: Wer Sonne will, muss noch höher hinaus
Für das Wetter gilt seit Tagen: oben blau unten grau. Daran wird sich auch übers Wochenende nichts ändern. Der Nebel steigt allerdings bis auf 1500 Meter.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Nebeldecke bleibt auch am Wochenende und klettert bis Sonntag auf 1500 Meter.
- Im Flachland bleibt es weiterhin kalt bei rund zwei Grad Celsius.
- Niederschlag gibt es frühstens in der kommenden Woche.
Oben blau unten grau. So hat sich das Wetter in den vergangenen Tagen gezeigt und wird sich auch übers letzte November-Wochenende nicht gross ändern. Weiterhin gilt, wer unter der Nebeldecke ist, muss sich warm einpacken. Über dem Nebelmeer darf man allerdings mit Temperaturen von bis zu zehn Grad Celsius rechnen.
Hochnebelgrenze klettert bis 1500 Meter
Heute Freitag befindet sich die Hochnebelgrenze auf rund 800 Meter über Meer. Mit zunehmender Bise steigt sie am Samstag dann auf rund 1200 Meter. Am Sonntag wird sich die Nebelschicht weiter in die Bergtäler drücken und klettert bis auf 1500 Meter hoch. Von Norden her und im westlichen Mittelland ist mit vereinzelten Auflockerungen zu rechnen.
Wir wussten es schon immer: #Zürich liegt am #Meer! Heute haben wir die letzte Chance, auf den Hügelzügen um die Stadt an der Sonne "am Strand" zu liegen. Morgen steigt die Nebelobergrenze auf etwa 1200 Meter, am Sonntag wohl gegen 1500 Meter.
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) November 27, 2020
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Wetter im Flachland bleibt bissig kalt
Niederschlag soll es weiterhin keinen geben, was allerdings dafür sorgt, dass es auch in den Bergen nicht weiss wird. Temperaturen um die zwei Grad sorgen im Flachland auch am Wochenende für Kälte. Die sechs bis neun Grad an der Sonne werden zunehmend von einer mässigen Bise begleitet. Dies berichtet SRF Meteo.
Die neue Woche wird ähnlich daher kommen wie die laufenden. Ab Dienstag könnte es zu Niederschlag kommen.