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Zürcher Regierungsrat bedauert Stellenabbau wegen Bankenfusion

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Zürich,

Die UBS muss nach der CS-Übernahme Stellen abbauen. Der Regierungsrat in Zürich bedauert dies.

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UBS Logo am Hauptsitz am Zürcher Paradeplatz. - keystone

Der Zürcher Regierungsrat bedauert den angekündigten Stellenabbau und die daraus resultierenden Entlassungen. Allerdings ist er zuversichtlich angesichts der robusten Situation auf dem Arbeitsmarkt und der angekündigten Abfederungsmassnahmen.

Der Entscheid, die Credit Suisse vollumfänglich in die UBS zu integrieren, sei unter den schwierigen Umständen die bestmögliche Lösung im Interesse der Stabilität des Wirtschafts- und Finanzplatzes, schreibt der Regierungsrat in einer Mitteilung am Donnerstag.

Die regionalen Arbeitsvermittlungszentren verfügen über das Know-how und die erforderlichen Kapazitäten, um Stellensuchende kompetent zu unterstützen, wie es weiter heisst. Der Regierungsrat ist ausserdem zufrieden über die Zusicherung, dass die UBS sämtliche Lehrstellen von UBS und CS in der Schweiz für 2024 auch nach der Integration von Credit Suisse Schweiz garantieren wird

Der Finanzplatz Zürich ist mit einer Bruttowertschöpfung von fast 30 Milliarden Franken und über 97’000 Vollzeitstellen eine bedeutende Stütze der Zürcher Wirtschaft und der grösste Finanzstandort der Schweiz, heisst es in der Mitteilung.

Kommentare

User #5892 (nicht angemeldet)

das bedauern tut den entlassenen sicher wohl

User #7711 (nicht angemeldet)

So ist es. Die Regierung freut sich jetzt schonmal auf die Steuereinnahmen. Woher will denn die Regierung sonst zu Geld kommen.

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