Martina Munz (SP): Bei rund einem Viertel reicht die Rente nicht

Martina Munz
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Schaffhauserland,

Die Schaffhauser SP-Nationalrätin Martina Munz setzt sich für eine 13. AHV-Rente ein. Warum? Weil die Rente heute nicht mehr reiche, sagt sie im Gastbeitrag.

Martina Munz SP
Martina Munz ist Schaffhauser SP-Nationalrätin. - zVg

Das Wichtigste in Kürze

  • Martina Munz spricht sich im Gastbeitrag für eine 13. AHV-Rente aus.
  • Seit 1948 sei die AHV das tragende Sozialwerk der Schweiz.
  • Doch heute laufe es Gefahr, den Grundbedarf von Pensionierten nicht mehr zu sichern.

1948 klingelte der Pöstler und brachte die erste AHV-Rente. Damit setzte die Schweiz der Altersarmut ein Ende. Das tragende Sozialwerk läuft heute Gefahr, den Grundbedarf der Pensionierten nicht mehr zu sichern. Bei rund einem Viertel der Pensionierten reicht die Rente nicht, um das Existenz­minimum zu decken.

Stimmen Sie am 3. März für die 13. AHV-Rente?

Die AHV-Renten halten mit Kaufkraftverlust, steigenden Krankenkassenprämien und Mieten nicht Schritt. Ein Ja zur 13. AHV-Rente ermöglicht ein Alter in Würde.

Zur Person: Martina Munz (68) ist seit 2013 SP-Nationalrätin für den Kanton Schaffhausen.

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Kommentare

User #2572 (nicht angemeldet)

Ja für die 13. und später nein für mehr Lohnabzüge und Mwst. Nicht der Büezer soll das berappen sondern alle Börseler!

User #2209 (nicht angemeldet)

Reden und abkassieren können die "Bürgerlichen" gut aber gemacht haben sie nichts gegen immer höhere KK Prämien und Mietzinse, etc. warum, weil sie selbst daran verdienen aber dem Volk eine 13. AHV nicht gönnen, da wehren sie sich mit Händen und Füssen und dreisten Sprüchen, einfach nur armselig so was.

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