Vincenz-Stauffacher erhält mehr Unterstützng

Jigme Shitsetsang, Oskar Seger und Thomas Ammann sprechen sich für Susanne Vincenz-Stauffacher als Nachfolge von Karin Keller-Sutter im Ständerat aus.

Ständerat CO2
Der Ständeratssaal während einer Session. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Vincenz-Stauffacher bringt Innovation und neue Perspektiven
  • Liberale und bürgerliche Stimme als Gegenpol im Ständerat

Eine Ständerätin, die fit ist für die Zukunft

In knapp einem Monat, nämlich am 10. März, wählen wir den Ersatz für Bundesrätin Karin Keller-Sutter in den Ständerat. Unser Land steht vor grossen Herausforderungen, sei es in der Wirtschaft, der Sozial- oder der Aussenpolitik. Aber nach kreativen Konzepten, mit welchen man diese Probleme angehen könnte, sucht man bei vielen Volksvertretern vergebens. Es wird nichts riskiert, man verwaltet lieber anstatt progressiv in die Zukunft zu schauen. Mit Susanne Vincenz-Stauffacher stellt sich eine Frau für den Ständerat zu Verfügung, die anders denkt: Innovation ist ihr nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Politik wichtig. Sie ist offen für neuartige Ansätze. Dass sie nicht schon jahrelang im Verwaltungs- und Politsystem involviert ist, ist kein Nachteil. Wir brauchen eine Ständerätin, die auch ausserhalb der gängigen Schubladen denken kann und offen für Neues ist. Deshalb gebe ich meine Stimme am 10. März Susanne Vincenz-Stauffacher!

-Jigme Shitsetsang (FDP, Kantonsrat St. Gallen)

Liberaler Gegenpol im Ständerat

Am 10. März gilt es eine neue St.Galler Vertretung in den Ständerat zu wählen. Für mich kommt dabei einzig die freisinnige Kandidatin Susanne Vincenz-Stauffacher in Frage. Mit Paul Rechsteiner haben wir in der kleinen Kammer bereits einen Vertreter der linken Seite und der Gewerkschaften. Wir brauchen daneben eine starke liberale und klar bürgerliche Stimme für den Kanton im Ständerat. Angesichts der politischen Herausforderungen der kommenden Jahre, insbesondere in der Bildungspolitik, der Altersvorsoge, im Gesundheitswesen und in der Klimapolitik, sind gemeinsinnige und liberale Konzepte gefragter denn je. Ich wähle am 10. März aus Überzeugung Susanne Vincenz-Stauffacher, da sie die einzige Kandidatin ist, die diese Konzepte glaubwürdig und authentisch vertritt!

-Oskar Seger (FDP, Parteipräsident FDP Stadt St. Gallen)

Ermöglichen, nicht bremsen

Am 10. März 2019 finden die Ständeratswahlen im Kanton St.Gallen statt. Mit der selbständigen Rechtsanwältin und Kantonsrätin steht die geeignete Persönlichkeit zur Wahl. Wenn wir die wirtschaftliche Stabilität in unserem Land langfristig sichern wollen, brauchen wir fortschrittliche und lösungsorientierte Kräfte in Bern, die sich auch der Flut von Regulierungsversuchen von links bis rechts widersetzen. Die Schweiz ist ein Land von Machern. Wir sind als Nation nur dann auf Dauer erfolgreich, wenn wir jene gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schaffen, in denen sich die Menschen in unserem Land eigenverantwortlich entwickeln und verwirklichen können. Susanne Vincenz-Stauffacher will im Ständerat dies ganz gezielt ermöglichen und nicht bremsen. Sie ist am 10.März die richtige Wahl für die Zukunft der Schweiz und des Kantons St.Gallen.

-Thomas Ammann (FDP, Kantonsrat St. Gallen)

Kommentare

User #1848 (nicht angemeldet)

Bin auch für die SVP

Weiterlesen

Katze Wohnung Mieter Verwaltung
88 Interaktionen
105 Interaktionen

Mehr aus St. Gallen

Kantonspolizei St. Gallen
Festnahme (Symbolbild).
12 Interaktionen
Einbruch in Restaurant
9 Interaktionen