Audemars Piguet erholt sich langsam von Coronakrise

Alexander König
Alexander König

Le Chenit,

Die Luxusuhrenmarke Audemars Piguet erholt sich langsam aber sicher von der Coronakrise. Nachdem die Produktion zwei Monate stillstand, sei sie nun bei 80%.

audemars piguet Ausstellungsstücke
Eine Besucherin betrachtet die Ausstellungsstücke des Uhrenherstellers Audemars Piquet an der 19. Internationalen Ausstellung der Hohen Kunst der Uhrmacherei in Genf. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Uhrenhersteller Audemars Piguet erholt sich langsam von der Corona-Krise.
  • Nie zuvor habe die Firma sich in einer solchen Lage befunden, so der CEO des Unternehmens.

Der 1875 gegründete Schweizer Luxusuhrenhersteller Audemars Piguet erholt sich langsam von der Corona-Krise. Das Geschäftsjahr 2020 sei jedoch gelaufen, sagte CEO François-Henry Bennahmias zur «NZZ am Sonntag». Man rechne mit einem Rückgang von 15 bis 25 Prozent.

Die Corona-Zeiten seien indes die grösste Krise, welche die Firma je erlebt habe. Immerhin sei der Monat Mai überraschend gut verlaufen. «Ich hoffe, dass der Juni noch einmal besser wird», so Bennahmias.

Zwei Monate lang habe die Produktion der hochwertigen Uhren stillgestanden. Mittlerweile liege sie immerhin bei rund 80 Prozent.

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