Bitcoin durch Staatskäufe bald auf 500'000 Dollar?
Ein Gesetzesvorschlag sieht vor, dass die USA eine Million Bitcoin kaufen. Ein globaler Dominoeffekt könnte den BTC-Preis angeblich auf 500'000 Dollar anheben.
Die USA planen, ihre staatlichen Rücklagen mit Bitcoin-Reserven aufzustocken. Mittlerweile hat die republikanische Senatorin Cynthia Lummis einen entsprechenden Gesetzesvorschlag eingereicht.
Wie «btc-echo.de» berichtet, sollen die USA gemäss Entwurf innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Million Bitcoin erwerben. Der Finanzier Mike Novogratz sieht damit den Weg für einen einschlagenden Bullrun geebnet.
Laut ihm könnte der Kauf durch die USA einen globalen Dominoeffekt auslösen: «Dieser Schritt würde ein neues Paradigma schaffen und andere Länder dazu zwingen, dem Beispiel zu folgen.»
Der CEO von Galaxy Investment Partners sieht die Marke von 500'000 Dollar dabei als selbsterfüllende Konsequenz. Sowohl El Salvador als auch das Königreich Bhutan investieren bereits ebenfalls in Bitcoin.
Bitcoin als globale Rücklage?
Der Lobbyverband Satoshi Action Fund gibt an, dass weitere Nationen mit der Kryptowährung planen. So soll auch in Polen mittlerweile eine politische Wende im Blick auf die Kryptowährung einziehen.
Auch der Cardano-Gründer Charles Hoskinson prophezeit einen Anstieg des BTC-Wertes auf 500'000 Dollar. Laut ihm könnte Bitcoin diesen Wert schon innerhalb der nächsten zwei Jahre erreichen.
Der Krypto-Analyst PlanB stuft das Kursziel als innerhalb von vier Jahren als erreichbar ein, schreibt der «Cointelegraph». Mit einer unter Trump angelegten BTC-Reserve könnte «es von hier aus einen deutlichen Kurssprung geben», heisst es.