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«Blackrock» bemüht sich um nachhaltige Anlagepolitik

Patrick Nüscheler
Patrick Nüscheler

USA,

Der Anlageverwalter Blackrock möchte nun mehr auf Nachhaltigkeit setzen. Aufsichtsratsvorsitzender Larry Fink erwähnte das in seinem letzten Rundbrief.

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Blackrock geht eine Partnerschaft mit dem Schweizer IT-Unternehmen Avaloq ein. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Larry Fink vom Kapitalanleger Blackrock versendet jedes Jahr einen Rundbrief.
  • Im letzten Brief wies er darauf hin, dass das Unternehmen mehr auf Nachhaltigkeit setze.
  • Fink reagierte damit auf den Druck von Klimabewegungen wie Fridays for Future.

Larry Fink, der Aufsichtsratsvorsitzender von «Blackrock», verschickt jedes Jahr einen Rundbrief an die wichtigsten Konzernchefs. Darin erzählt er über die Kernpunkte seiner Weltanschauung. Der Brief wird deshalb zwar oft als Public-Relations-Übung kritisiert, ist aber nicht unwichtig.

Im neusten Brief hatte Fink die Klimaproblematik thematisiert und was dies für die Zukunft der Kapitalanlage bedeutet. Der Brief betont, dass der weltgrösste Anlageverwalter nun die Nachhaltigkeit zu einem zentralen Teil der Anlagestrategie mache.

Der Kapitalanleger reagierte so auf den Druck, welche Aktivisten wie Fridays for Future oder Extinction Rebellion auf ihn ausüben.

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