Geschenke

Diese Onlinehändler liefern Geschenke noch vor Weihnachten

Laura Del Favero
Laura Del Favero

Zürich,

Wer noch kein Geschenk hat, muss sich sputen. Ausser man shoppt online. Denn hier endet die Lieferfrist teils erst am Tag vor Weihnachten.

Geschenk
Weihnachten fällt nächstes Jahr mal nicht auf ein Wochenende. - Pixabay

Das Wichtigste in Kürze

  • Brack liefert Bestellungen vom 23. Dezember noch an Heiligabend aus.
  • Bei Galaxus und Zalando sollten Kunden etwas früher bestellen.

Weihnachten naht und Sie haben noch kein Geschenk? Kein Problem. Viele Schweizer Onlinehändler liefern Last-Minute-Gschänkli pünktlich zum Fest.

Wer beispielsweise bei Digitec Galaxus fündig wird, kann seine Bestellung noch bis zum 22. Dezember um 16 Uhr aufgeben. Das gilt allerdings nur für Produkte, die auch an Lager sind und eine Lieferfrist von einem Tag haben.

Weihnachten Einkaufen
Statt in den Länden nach Geschenken zu suchen, stöbern viele Menschen lieber im Internet. - Keystone

Bei den Warenhäusern Manor, Jelmoli und Globus liegt die Vorlaufzeit bei ein bis drei Tagen. Entsprechend empfehlen die Warenhäuser sämtliche Bestellung bis spätestens am 21. Dezember aufzugeben.

Natürlich sind aber nach wie vor auch Einkäufe vor Ort möglich – und das bis am Tag von Heiligabend.

Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke?

Für Bestellungen bei Zalando läuft die Zeit etwas früher ab. «Damit Pakete innerhalb der Schweiz noch rechtzeitig bis Weihnachten ankommen, können Kunden noch bis zum 20. Dezember um 18 Uhr bestellen», erklärt Mediensprecherin Katharina Hein.

Zalando
Vor Weihnachten gehen bei Zalando zahlreiche Bestellungen ein. - Keystone

Diese Frist gilt allerdings nur für Bestellungen per Standardversand. Wählt man einen Express-Auftrag, können gewünschte Produkte noch bis zum 22. Dezember um 17 Uhr bestellt werden.

Tag vor Heiligabend reicht auch noch

Etwas mehr Zeit haben Kunden von Brack. Für Produkte, die durch die Post ausgeliefert wird, reicht noch eine Bestellung bis am 23. Dezember um 16 Uhr.

«Doch bei aller Anstrengung», erklärt Mediensprecher Daniel Rei. «Betriebsausfälle und Verzögerungen können nicht gänzlich ausgeschlossen werden.»

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