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Erdöl: TÜV in Niedersachsen eingeführt
Vor drei Jahren liefen in Niedersachsen 22'000 Liter durch Erdöl kontaminiertes Wasser aus. Nun wurde ein bundeslandsweiter Erdöl-TÜV eingeführt.
Das Wichtigste in Kürze
- Vor drei Jahren verseuchten 22'000 Liter Erdöl-Wasser grosse Landstriche in Niedersachsen.
- Nun hat das Bundesland einen Erdöl-TÜV eingeführt.
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Nun zieht das Niedersächsische Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) Konsequenzen: Wie der «NDR» berichtet, soll ein Unglück, wie es vor drei Jahren in der Grafschaft Bentheim geschah, nicht mehr vorkommen. Damals trat aus einem rostigen Rohr rund 22'000 kontaminiertes Erdöl-Wasser aus.
Ein Bohrloch-TÜV soll solchen und ähnlichen Fälle in Zukunft vorbeugen. Bei diesem kontrollieren Experten und/oder Expertinnen die Bohrlöcher zur Erdöl- und Erdgasgewinnung.
Förderung von Erdöl hat für Deutschland wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung
Heute konzentriert sich die Förderung in Deutschland vor allem auf die Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Mit den dort erzielten Fördermengen deckt Deutschland etwa drei Prozent des bundesdeutschen Gesamtbedarfs.
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