Ministerpräsidenten völlig uneins in der Energiepolitik
Die Ministerpräsidenten der Bundesländer sind uneins in der künftigen Energiepolitik.

Das Wichtigste in Kürze
- Beratungen in kleine Gruppe wie bei Klimaschutzgesetz verwiesen.
Es gebe bei der Energie «einen erheblichen Beratungsbedarf», sagte der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Bayerns Regierungschef Markus Söder (CSU), am Donnerstag nach entsprechenden Gesprächen in Berlin. Es lägen sehr unterschiedliche Auffassungen zwischen Norden und Süden und den jeweiligen Landesregierungen vor.
Söder kündigte an, die Beratungen sollten nun in einer kleinen Gruppe weitergeführt werden, wie es auch schon beim Klimaschutzgesetz gemacht wurde. Wann es dort zu Lösungen kommen soll, sagte Söder nicht.