Novartis erhöht Lohnsumme für Festangestellte in der Schweiz
Der Pharmakonzern Novartis plant eine durchschnittliche Lohnerhöhung von 2,4 Prozent.
Novartis erhöht die Lohnsumme für Festangestellte in der Schweiz auf den 1. März um durchschnittlich 2,4 Prozent. Dies gilt für Beschäftigte, die ein Salär haben, das 80 bis 120 Prozent dessen beträgt, was an «externen Märkten» bezahlt wird.
Mitarbeiter mit einem Lohn, der höher ist als 120 Prozent im Vergleich zur Entlöhnung externen Märkten erhalten keine Erhöhung, wie Novartis am Mittwoch in einem Communiqué bekannt gab. Darauf hat sich der Pharmakonzern in den Lohnverhandlungen mit der internen Personalvertretung (IPV) geeinigt.
Lohnerhöhungen und individuelle Anpassungen
«Das Budget für die Lohnanpassungen im Rahmen des Salärzyklus zum Jahresende zielt darauf ab, die Kaufkraft zu erhalten und die Gesamtpositionierung der Löhne im Vergleich zu externen Märkten widerzuspiegeln», hiess es weiter. Unterjährige individuelle Anpassungen der Entlöhnung werden bei Bedarf zusätzlich zu dieser vereinbarten Lohnerhöhung gewährt werden.
Die Beteiligung am Geschäftserfolg erfolge separat, hiess es. Sie werde aufgrund der individuellen Leistung und des persönlichen Verhaltens als Bonus bezahlt.