Goldpreis

Rekordjagd bei Goldpreis geht weiter

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USA,

Der Goldpreis erreicht neue Höhen angetrieben durch die Aussicht auf Leitzinssenkungen der US-Notenbank.

Goldpreis
Der Goldpreis ist auf 2304 US-Dollar gestiegen. (Symbolbild) - Keystone

Der Rekordlauf des Goldpreises geht ungebremst weiter. In der Nacht auf Donnerstag stieg das Edelmetall in London zeitweise bis auf 2304 US-Dollar (2133 Euro) je Feinunze (rund 31,1 Gramm). Rückenwind liefert weiterhin die Aussicht auf Leitzinssenkungen durch die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) in diesem Jahr.

Fed-Chef Jerome Powell hatte am Mittwoch bekräftigt, dass die US-Notenbank «irgendwann in diesem Jahr» mit der Senkung der Leitzinsen beginnen dürfte. Niedrigere Zinssätze sind im Allgemeinen positiv für Edelmetalle, die keine Zinsen abwerfen. Gold erlebt seit Anfang März einen Höhenflug und hat in dieser Woche bisher jeden Tag einen Preisrekord aufgestellt.

Anleger setzen auf steigenden Goldpreis

Die Anleger wetten darauf, dass der Goldpreis von der bevorstehenden Zinswende des Fed profitieren wird. Zusätzliche Unterstützung erfährt der Goldpreis durch die geopolitischen Risiken, etwa im Nahen Osten und in der Ukraine. Im vergangenen Jahr hatten sich viele Anlegerinnen und Anleger vor allem im zweiten Halbjahr 2023 noch von Investmentprodukten in Form von Münzen und Barren getrennt.

Im Jahresvergleich sei die Nachfrage nach Goldmünzen und -barren in Europa um 59 Prozent eingebrochen und weltweit um drei Prozent. «Wenn der Preis steigt, machen Menschen Edelmetalle zu Geld», sagte Thomas Weiss von der deutschen Fachvereinigung Metalle am Donnerstag. Die Gesamtnachfrage nach Gold – also nicht nur als Investmentprodukt – sei hingegen im vergangenen Jahr auf 4899 Tonnen gestiegen und damit auf den höchsten jemals erreichten Stand.

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Kommentare

User #1708 (nicht angemeldet)

Einladung für alle Schweizer. Kommt zu uns in die Wunderschöne €U,die Länder in denen Milch und Honig fliest. Alles koscheded im Vergleich zur CH Nüüüd und die 19% Mehrwehrtsteuer bekommt der Liebe Schweizer Kunde auch zurück. Wir schreiben gerne den Ausfuhrschein für Sie. Also : Kommt zu uns, schüttet die Stutz aus und fahrt schnell zurück in die Halbschua. Wir wollen NUR das BESTE der SCHWEIZ:

User #2578 (nicht angemeldet)

Und die Schweiz hat grad kürzlich tonnenweise (50t?) zu einem Spottpreis ins Ausland verschachert, kein wunder dass die Schweizerische Nationalbank massive Verluste schreibt. Heute wären wir alle steinreich!

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