«Bitstamp» reagiert auf die Klage der US-Börsenaufsicht. Mit Ripples XRP kann vorübergehend nicht mehr gehandelt werden.
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Mit den Spenden von Kryptowährungen an die Ukraine wurden schon über 50 Millionen US-Dollar gesammelt. - Pixabay

Das Wichtigste in Kürze

  • Ripple hat eine Klage wegen illegalem Handel mit XRP-Token am Hals.
  • Mit «Bitstamp» hat nun eine erste grosse Börse den Handel mit der Kryptowährung gestoppt.
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Die US-Börsenaufsicht SEC hat Anfang Woche eine Klage gegen das US-Unternehmen Ripple verhängt. Diese soll der Anklage zufolge seit sieben Jahren illegal XRP-Tokens verkauft haben. Nun hat «Bitstamp» als erste grosse Kryptobörse den Handel mit XRP-Token für Amerikaner bis auf Weiteres ausgesetzt.

Ripples XRP unter Druck

Die in Luxemburg und London ansässige Börse reagiert damit auf den Handelsstopp diverser kleinerer Kryptobörsen, berichtet «trendingtopics.at». Zuvor hatten bereits «OSL», «Beaxy» und «CrossTower» den Handel mit XRP vorübergehend gestoppt.

Bitstamp will nun ab dem 8. Januar den gesamten Handel mit der Kryptowährung – zumindest für US-Händler – anhalten. Das Unternehmen werde die Entwicklung der Lage im Auge behalten, so «trendingtopis.at».

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