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Schwache Nachfrage bremst Modehändler H&M

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Schweden,

Der Modegigant H&M verzeichnet einen Umsatzrückgang aufgrund geringer Nachfrage und dem Rückzug aus Russland.

H&M hat im September unter anderem unter der Schliessung seiner Geschäfte in Russland gelitten. Im Bild eine geschlossene Filiale in einem St. Petersburger Einkaufszentrum. (Archivbild)
H&M hat unter anderem unter der Schliessung seiner Geschäfte in Russland gelitten. Im Bild eine geschlossene Filiale in einem St. Petersburger Einkaufszentrum. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/EPA/ANATOLY MALTSEV

Eine schwache Nachfrage in vielen Ländern und der Rückzug aus Russland haben den schwedischen Modehändler Hennes & Mauritz (H&M) belastet. Der Umsatz zog im vierten Geschäftsquartal bis Ende November zwar leicht auf 62,6 Milliarden Kronen (5,3 Milliarden Franken) an. Das Unternehmen profitierte aber von der Schwäche der schwedischen Währung.

Währungsbereinigt sank der Erlös hingegen um 4 Prozent, wie der Konkurrent des spanischen Konzerns Inditex (Zara) am Freitag in Stockholm mitteilte. Bereinigt um die Effekte des Rückzugs aus dem Geschäft in Weissrussland und Russland betrug das Minus 1 Prozent.

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Kommentare

User #3004 (nicht angemeldet)

Das Sortiment ist innerhalb von zwei Jahren viel schlechter geworden. Dafür hat es jetzt bei C&A das schönere Sortiment. Hat vielleicht der Chef Einkäufer von H&M zu C&A gewechselt?

User #3554 (nicht angemeldet)

Trotzdem machen diese billig Modeketten immer noch zu viel Gewinn. Schaden der Umwelt mit der Wegwerfmode und die ArbeiterMenschen die die Kleider nähen können immer noch nicht von ihrem Lohn leben

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