Schweizer Technologie: Swiss Engineering für 5G-Ausbau

Swiss Engineering
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Zürich,

Swiss Engineering spricht sich für den 5G-Ausbau mit adaptiven Mobilfunkantennen aus. Neue Schweizer Technologie ist die Quelle des Fortschritts.

Schweizer Technologie
5G und Schweizer Technologie: Swiss Engineering plädiert für Ausbau des Netzes. - Shutterstock

Das Wichtigste in Kürze

  • Swiss Engineering spricht sich für den 5G-Ausbau mit adaptiven Mobilfunkantennen aus.
  • Der Verband bedauert die Empfehlung der Ständeratskommission, die 5G-Motion zu sistieren.
  • Neue Technologien sind Quellen des Fortschritts und eröffnen der Gesellschaft Chancen.

Als Berufsverband für Ingenieurinnen und Architekten spricht sich Swiss Engineering für den 5G-Ausbau mit adaptiven Mobilfunkantennen aus.

Die Gründe sind:

- Neue Technologien sind Quellen des Fortschritts für die Schweizer Technologie.
- Die modernste Mobilfunkgeneration eröffnet der Schweizer Gesellschaft Chancen.
- Der Gesundheitsschutz hat oberste Priorität, dies ist bei 5G sichergestellt. Das belegen seriöse wissenschaftliche Institutionen und Fachgremien.

Schweizer Technologie: Neue technologische Vorteile mit 5G

Es gilt, die Chancen und Vorteile der neuen Mobilfunktechnologie im Sinne der Schweizer Gesellschaft und Wirtschaft möglichst rasch zu nutzen. 5G ermöglicht höhere Übertragungsraten und kürzere Reaktionszeiten. Sie verfügt über eine hohe Geschwindigkeit (zehnmal schneller als 4G). Somit eine Verringerung der Downloadzeit.

Zudem kann 5G gleichzeitig viel mehr Geräte versorgen und so mehr Geräte ans Internet anschliessen. Das ist die Grundlage für das Internet der Dinge (IoT).

Die verbesserten Eigenschaften ermöglichen neue Anwendungsbereiche: neue Videoformate, virtuelle und erweiterte Realität (Augmented and virtual Reality). Oder die Einführung von autonomen Fahrzeugen. Damit werden die Reaktionsfähigkeit und die Sicherheit gesteigert.

5G ist sicher – auch in Bezug auf die Gesundheit

5G ist auch mit Fokus auf den Gesundheitsschutz unproblematisch. Erkenntnisse aus früheren Gesundheitsforschungen sind auf 5G anwendbar.

Um die Bevölkerung vor nichtionisierender Strahlung (NIS) von Mobilfunkantennen zu schützen, gelten strenge Immissionsgrenzwerte. Überall dort, wo sich Menschen aufhalten. Die Schweiz wendet das Vorsorgeprinzip an. Mobilfunkantennen in der Schweiz sind viel strenger begrenzt als in den meisten europäischen Ländern.

Schweizer Technologie: Die Werte liegen unter der Immissionsgrenze

Die vom Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) eingesetzte Arbeitsgruppe berichtet: Bisher seien keine konsistenten Gesundheitsauswirkungen nachgewiesen worden. Dies, bei den heute verwendeten Mobilfunkfrequenzen unterhalb der Immissionsgrenzwerte der Verordnung über den Schutz vor Nichtionisierender Strahlung (NISV). Festgehalten im Fachbericht vom 2019 zum aktuellen Forschungsstand «Wirkungen von hochfrequenter Strahlung auf den Menschen».

Auch der jüngste Monitoringbericht des Bundesamts für Umwelt (BAFU) bestätigt: Die Strahlenbelastung der Bevölkerung würden deutlich unter den gesetzlichen Grenzwerten liegen. Die Strahlenbelastung durch Funkanwendungen ist seit 2014 rückläufig. Trotz massiv steigender Datenübermittlung. Zu dieser Entwicklung trägt 5G bei.

Wichtige Grundsätze für 5G

Swiss Engineering hat sich intensiv mit den technologischen, wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Aspekten von 5G auseinandergesetzt. Unter Betrachtung aller Dimensionen spricht sich Swiss Engineering für den 5G-Ausbau mit adaptiven Antennen aus. Wichtig sind weiter die gleichbleibende Frequenznutzung und Einhaltung der bestehenden Immissionsgrenzwerte.

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