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Suisa zahlt rund 15 Millionen Franken weniger aus als 2020

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Zürich,

Die Einnahmen aus der Verwertung von Urheberrechten im In- und Ausland sind im Vergleich zum Vorjahr über zehn Prozent zurückgegangen.

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Mit der Verrechnungssteuer-Reform sollen Bund, Kantone und Unternehmen Zinskosten einsparen. (Symbolbild) - Keystone

Die Jahresrechnung der Genossenschaft der Urheber und Verleger von Musik in der Schweiz und in Liechtenstein (Suisa) hat gezeigt: Die Einnahmen aus der Verwertung von Urheberrechten im In- und Ausland sind im Vergleich zum Vorjahr über zehn Prozent zurückgegangen.

Zu Begründen ist dies unter anderem mit dem Umsatzrückgang bei den Aufführungsrechten. Da 2020 kaum Konzerte stattfanden, sank der Umsatz in diesem Bereich um 34 Prozent. So können dieses Jahr 120,4 Millionen Franken an die Komponisten, Textautoren und Verleger von Musik verteilt werden - rund 15 Millionen Franken weniger als im vergangenen Jahr.

Wie die Suisa am Donnerstag ausserdem mitteilte, ist Ständerätin Johanna Gapany (FDP) in den Vorstand gewählt worden. Die Freiburgerin übernimmt das Amt von alt Ständerätin Géraldine Savary (SP).

An ihrer Generalversammlung haben die Suisa-Mitglieder ausserdem beschlossen, das Kriterium «Nachhaltigkeit» in ihren künftigen Anlageentscheiden zu verankern - zusätzlich zu «Sicherheit» und «Liquidität».

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