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Uber streicht 3700 Stellen – Corona-Krise lässt Geschäft einbrechen

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USA,

Wegen der Corona-Pandemie bricht Ubers Geschäft ein. Das Unternehmen reagiert mit einem Stellenabbau von über 3700 Personen.

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App-basierte Fahrdienste wie diejenigen von Uber werden auch in der Stadt St. Gallen möglich. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/AP/Darryl Dyck

Das Wichtigste in Kürze

  • Wegen des Coronavirus bricht das Geschäft von Uber zusammen.
  • Das Unternehmen befand sich schon zuvor in den roten Zahlen.
  • Nun reagiert Uber mit einem Stellenabbau von 3700 Vollzeitjobs.

Der Fahrdienstvermittler Uber hat aufgrund der Belastungen durch die Corona-Pandemie einen grösseren Stellenabbau angekündigt. Das Unternehmen will rund 3700 Vollzeitjobs streichen, wie es am Mittwoch mitteilte.

Damit wären etwa 14 Prozent der 26'900 Mitarbeiter betroffen. Die Corona-Krise hat das Geschäft drastisch einbrechen lassen. Uber steckte vorher schon in den roten Zahlen.

Uber-Vorstandschef verzichtet auf Grundgehalt

Vorstandschef Dara Khosrowshahi erklärte sich nun bereit, bis zum Jahresende auf sein Grundgehalt zu verzichten. Uber rechnet damit, dass durch die Entlassungen zunächst rund 20 Millionen Dollar an Kündigungs- und Abfindungskosten entstehen. Weitere Belastungen würden noch geprüft.

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