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FCB – Barry reagiert auf Fan-Kritik: «Ich weiss, was ich tun muss»

Nau Sport
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Basel,

Thierno Barry hat beim FCB einen Fehlstart hingelegt, die Vorschusslorbeeren noch nicht gerechtfertigt. Nun reagiert der Franzose auf die Kritik der Fans.

Thierno Barry FC Basel
Thierno Barry hat beim FC Basel in der ganze Vorrunde nie richtig zu seiner Form gefunden. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Thierno Barry hat für den FCB bislang erst einen Treffer erzielt.
  • Der Drei-Millionen-Mann steht bei den Fans scharf in der Kritik.
  • In einem Social-Media-Post schiesst der Franzose nun zurück.

Die Torflaute von Thierno Barry ist symptomatisch für die aktuelle Misere beim FC Basel: Im Sommer holte Rot-Blau den 21-jährigen Franzosen für kolportierte drei Millionen Franken vom SK Beveren aus der zweiten belgischen Liga. Dort hatte Barry im Vorjahr noch mit 20 Treffern und fünf Assists in 31 Einsätzen geglänzt.

Findet Thierno Barry beim FCB zurück zu seiner Form?

Doch am Rheinknie hat der 1,91-Meter-Mann bislang noch nicht eingeschlagen – im Gegenteil. Aus seinen ersten 14 Partien für Basel steht ein Treffer, eine Torvorlage, dafür aber schon zwei Platzverweise zu Buche. Jüngst verstolperte der teure Neuzugang gegen Stade-Lausanne in der Schlussphase den Siegtreffer.

Fans des FCB schiessen gegen Barry

Dafür hagelte es Kritik aus den Reihen der FCB-Fans, die in Barry eine Fehlverpflichtung orten. Einige wünschen sich, den Franzosen zeitnah wieder abzugeben – nötigenfalls sogar kostenlos. Daran, dass der 21-Jährige sein Blatt in Basel noch wendet, scheinen nur die Wenigsten zu glauben.

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Thierno Barry versuchte gegen Lausanne-Ouchy einen Fallrückzieher und scheiterte. Dafür wird der Neuzugang des FC Basel im Netz kritisiert. - Keystone

Barry reagiert nun selbst mit deutlichen Worten auf die scharfe Kritik – und gibt sich dabei kämpferisch. «Ich weiss, wie hart ich arbeite, und ich weiss, was ich tun muss, um mich zu verbessern. Und ich weiss, wo ich herkomme», schreibt der 21-Jährige am Montag in den sozialen Medien.

Für seine Kritiker hat er nicht viel übrig. «Es sind immer die Leute, die nicht mal ein Viertel dessen leisten können, was du kannst. Aber so ist das Leben. Euer Hass wird mich stärker machen, das weiss ich», verspricht er.

Die nächste Chance, beim FCB endlich sein Potenzial zu zeigen, hat der Franzose schon am Mittwoch. Dann gastiert Rot-Blau zum Nachholspiel der fünften Runde auswärts im Cornaredo beim FC Lugano. Mit einem Sieg könnte der FC Basel den Vorsprung auf Liga-Schlusslicht Lausanne-Ouchy auf vier Punkte ausbauen.

Kommentare

User #4301 (nicht angemeldet)

Auf Zubis unfundierte Meinung hat niemand gewartet. YB muss beide Keeper halten. Schnell ist einer verletzt oder krank und dann?

User #6246 (nicht angemeldet)

Zauderibühler mit klarer Ansage, was meint Mischi?

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