Wie der Kanton Bern angibt, sollen die Talks die Bewohner über ihren persönlichen Handlungsspielraum informieren und so einen Beitrag zur Energiewende leisten.
Die Fahne mit dem Wappentier des Kantons Bern, dem Berner Bär, weht in der Altstadt.
Die Fahne mit dem Wappentier des Kantons Bern, dem Berner Bär, weht in der Altstadt. - Nau.ch / Hüseyin Aydemir

Die Energie- und Klima-Talks finden im ganzen Kanton statt – vor Ort oder online.

Sie informieren über das revidierte Energiegesetz, die Fördermöglichkeiten sowie über die Energieberatung.

Fachreferate bringen viele Tipps an die Hauseigentümer.

Diese erfahren an Beispielen aus der Praxis, wie die erneuerbaren Energien eingesetzt und kombiniert werden können.

Fachleuten nehmen teil

Im Fokus stehen Themen wie Heizungsersatz, Gebäudesanierung, Fotovoltaikanlagen und E-Mobilität.

Passend zum jeweiligen Thema werden Fachleute aus dem lokalen Gewerbe, von Wärmeverbünden oder der Gemeinde eingeladen.

Neue gesetzliche Grundlagen

Seit Anfang Jahr ist das revidierte kantonale Energiegesetz in Kraft.

Darin ist beispielsweise geregelt, welche Massnahmen die Eigentümerschaft beim Heizungsersatz von Öl- oder Gasheizungen von über 20 Jahre alten Häusern treffen müssen.

Dafür gibt es eine Palette von einem Dutzend unterschiedlicher Lösungen. Einfacher geht es bei der Installation einer Fotovoltaikanlage.

Gleich welcher Art ein Vorhaben ist, die Energie- und Klima-Talks informieren über das Vorgehen und zeigen Umsetzungsbeispiele.

Vorhaben können diskutiert werden

Die Experten beantworten während der Podiumsdiskussion Fragen, die die Teilnehmenden bereits bei der Anmeldung oder im Chat eingeben oder vor Ort stellen.

Beim anschliessenden Apéro können Vorhaben mit den Fachleuten oder anderen Teilnehmenden diskutiert werden.

Die Termine zu den Veranstaltungen 2023 sind auf der Webseite des Kantons Bern einzusehen.

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