Konkret geht es um einen Teuerungsausgleich von drei Prozent sowie eine Lohnerhöhung von 1,5 Prozent.
VPOD
Das Logo der Gewerkschaft VPOD auf Fahnen an einer Demo. (Symbolbild) - Keystone

Verschiedene Berner Personalverbände haben am Montag, 20. März 2023, eine Petition lanciert mit der Forderung nach besseren Lohnmassnahmen für das Jahr 2024.

Der bernische Staatspersonalverband (BSPV), der Verband des Personals öffentlicher Dienste Bern (VPOD) und der Berufsverband Bildung Bern fordern in einer gemeinsamen Medienmitteilung vom Berner Regierungsrat Lohnmassnahmen für das Kantonspersonal, die Lehrpersonen und Angestellten in Pflegeheimen, Spitex-Betrieben sowie sozialen Institutionen.

Letzter Teuerungsausgleich sei ungenügend

Der letzte Teuerungsausgleich sei mit 0,5 Prozent ungenügend gewesen und der Teuerungsrückstand beliefe sich auf über zwei Prozent, schrieben die Verbände.

Zudem gehen sie für das laufende Jahr mit einer Teuerung von über zwei Prozent aus.

Um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen starteten die Verbände eine Petition und sammeln dafür bis Mitte Mai 2023 Unterschriften.

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